- 07.11.2025, 14:58:03
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ÖAAB Wien: „Rot-Pinke Leistungssteuer ist ein weiterer Schlag ins Gesicht für Wiener Steuerzahler“
„Die Stadtregierung greift arbeitenden Wienerinnen und Wienern immer tiefer in die Tasche – das ist sozial ungerecht und leistungsfeindlich.“
Parteiobmann Markus Figl und Geschäftsführer Lorenz Mayer haben heute in einer Pressekonferenz die Kampagne "Nein zur rot-pinken Leistungs-Steuer" vorgestellt, die wir als ÖAAB Wien voll inhaltlich unterstützen.
Zehn Jahre rot-pinke Misswirtschaft sind die Ursache für das Budgetdesaster.
„Nun fällt der Stadtregierung nichts anderes ein als für die eigenen Fehler die Wienerinnen und Wiener zahlen zu lassen!“ so ÖAAB Obmann Taborsky
„Die Erhöhung des Wohnbauförderungsbeitrags ist nichts anderes als eine Leistungssteuer – und trifft genau jene, die tagtäglich mit ihrem Fleiß unsere Stadt am Laufen halten“, kritisiert ÖAAB-Landesobmann, LAbg. GR Hannes Taborsky die Entscheidung von SPÖ und NEOS scharf.
Der Wohnbauförderungsbeitrag wird in Wien künftig um 50% erhöht – eine Maßnahme, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ebenso wie Unternehmerinnen und Unternehmer direkt trifft.
Durch die fehlende Zweckwidmung ist das kein Beitrag für den Wohnbau, sondern eine Abgabenerhöhung, um die Budgetlöcher der Stadt zu stopfen.
„Dass ausgerechnet die Wiener Neos für eine weitere Erhöhung der Lohnnebenkosten sind macht das Thema noch spannender!“ so Taborsky.
„Während andere Bundesländer mit den Mitteln verantwortungsvoll umgehen, langt Wien einmal mehr bei den arbeitenden Menschen zu“, so Taborsky weiter.
Der ÖAAB Wien fordert die sofortige Rücknahme der Erhöhung sowie eine Streichung des Valorisierungsgesetzes und somit ein Ende der rot-pinken Belastungspolitik.
„Leistung muss sich wieder lohnen. Wer arbeitet, darf nicht derjenige sein, der immer mehr zahlt, während Misswirtschaft und teure Prestigeprojekte auf Kosten der Steuerzahler fortgesetzt werden“, betont Taborsky abschließend.ßend.rden“, betont Taborsky abschließend.
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