- 07.11.2025, 14:38:33
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FPÖ – Hafenecker: „Regierung verspielt Milliarden-Investition – das ist aktive Standortvernichtung!“
Kanzler Stockers und Minister Hankes ignorante Schlafwagen-Politik kostet Österreich Jobs und schwächt den Flughafen Wien massiv
Als „ein Offenbarungseid sondergleichen und den ultimativen Beweis für die wirtschaftsfeindliche Unfähigkeit der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition“ bezeichnete heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, die scharfe Kritik von Ryanair-Chef Michael O’Leary an ÖVP-Bundeskanzler Stocker und SPÖ-Verkehrsminister Hanke. O’Leary hatte der Regierung vorgeworfen, ein Milliarden-Investitionsangebot samt Schaffung tausender Arbeitsplätze durch pure Untätigkeit zu ignorieren und den Kanzler als „faul“ bezeichnet.
Für Hafenecker sei dies ein weiterer trauriger Höhepunkt im Totalversagen der Regierung: „Wenn ein internationaler Top-Manager dieser Regierung ‚Faulheit‘ und ‚Lügnerei‘ attestiert und ihr vorwirft, nicht für Wachstum sorgen zu können, dann ist das mehr als nur eine peinliche Watsche. Es ist die knallharte Bestätigung dessen, was wir Freiheitliche seit Monaten anprangern: Diese Regierung ist ein Totalausfall und eine Gefahr für den Wohlstand in unserem Land!“
Es sei unfassbar, wie leichtfertig mit der Zukunft des Wirtschaftsstandorts Österreich umgegangen werde, so der FPÖ-Verkehrssprecher. „Hier liegt ein Milliarden-Investitionspaket auf dem Tisch, das tausende Arbeitsplätze schaffen, den Tourismus ankurbeln und den Standort Wien als internationales Drehkreuz massiv stärken würde. Und was macht diese Verlierer-Koalition? Sie ignoriert es einfach! Das ist an Dilettantismus und Arroganz nicht mehr zu überbieten. Während unsere Betriebe unter der Rekordinflation und der hausgemachten Wirtschaftskrise ächzen, lassen Stocker und Hanke eine goldene Chance aus purer Bequemlichkeit liegen.“
Die Folgen dieser „ignorant-arroganten Schlafwagen-Politik“ seien verheerend. „Kanzler Stocker und Verkehrsminister Hanke beweisen einmal mehr, dass sie im Elfenbeinturm der Macht sitzen und den Bezug zur Realität völlig verloren haben. Statt die Ärmel hochzukrempeln und für Österreich zu verhandeln, sind sie offenbar zu sehr mit sich selbst und dem Machterhalt beschäftigt. Diese Politik ist Gift für unseren Wirtschaftsstandort und ein Schlag ins Gesicht für jeden Arbeitnehmer und Unternehmer in diesem Land“, kritisierte Hafenecker.
Abschließend forderte der FPÖ-Generalsekretär ein sofortiges Umdenken: „Wir Freiheitliche fordern ein sofortiges Ende dieser wirtschaftsfeindlichen Sabotage-Politik. Österreich braucht dringend eine Regierung, die Investoren als Partner sieht und nicht als Bittsteller behandelt. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder die Interessen unseres Landes und seiner Bürger in den Mittelpunkt stellt, anstatt wertvolle Chancen durch pure Unfähigkeit zu verspielen!“
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