• 06.11.2025, 16:40:02
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FPÖ – Kolm zu Swarovski-Jobabbau: "Verlierer-Ampel ruiniert unseren Wirtschaftsstandort!“

Statt Standortoffensive nur Lippenbekenntnisse: Regierungspolitik aus hohen Steuern und Energiekosten ist Gift für Betriebe und Arbeitsplätze

Wien (OTS) - 

Der neuerliche massive Stellenabbau beim Tiroler Traditionsunternehmen Swarovski sei ein weiteres dramatisches Alarmsignal für den desaströsen Zustand des Wirtschaftsstandorts Österreich. Für die FPÖ-Wirtschaftssprecherin Dr. Barbara Kolm ist die Hiobsbotschaft aus Wattens das direkte Ergebnis einer wirtschaftsfeindlichen Politik der Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos. „Der Kahlschlag bei Swarovski ist kein Einzelfall, sondern der traurige Höhepunkt einer völlig verfehlten Politik. Wenn ein internationaler Vorzeigebetrieb hunderte Mitarbeiter vor die Tür setzen muss, weil der Kostendruck untragbar wird, dann läuten alle Alarmglocken. Dieser Giftcocktail aus Rekord-Inflation, Energiepreis-Wahnsinn und der höchsten Steuerlast seit Jahrzehnten, den uns diese Regierung eingebrockt hat, zerstört systematisch unsere Betriebe und vernichtet tausende Arbeitsplätze.“

Die von Swarovski genannten Gründe – Kostendruck und hohe Löhne – seien laut Kolm direkt auf das Versagen der Regierung zurückzuführen. „Die Lohnnebenkosten sind in Österreich exorbitant hoch und fressen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen auf. Anstatt die Betriebe und die arbeitenden Menschen endlich zu entlasten, schaut die Regierung tatenlos zu, wie ein Traditionsunternehmen nach dem anderen ins Wanken gerät. Das ist kein Management, das ist die organisierte Zerstörung unseres Wohlstands“, erklärte Kolm.

Besonders scheinheilig seien die Reaktionen der Tiroler ÖVP. „Wenn die zuständige ÖVP-Landesrätin jetzt Betroffenheit heuchelt und von Swarovski ‚Verantwortung‘ einfordert, ist das an Zynismus kaum zu überbieten. Es ist ihre eigene Partei, die in der Bundesregierung als Teil der Verlierer-Ampel die Rahmenbedingungen schafft, die Traditionsbetriebe wie Swarovski in die Knie zwingen. Anstatt Krokodilstränen zu vergießen, sollte die ÖVP endlich ihre katastrophale Standortpolitik beenden“, so Kolm. Es sei ein Offenbarungseid, wenn die Politik nur noch den Niedergang verwalten, aber keine Impulse für Wachstum mehr setzen könne.

Abschließend forderte die freiheitliche Wirtschaftssprecherin einen radikalen Kurswechsel: „Österreich braucht keine Verlierer-Ampel, die zusieht, wie unsere Industrie ausblutet und Familien in die Armut getrieben werden. Wir brauchen eine echte Standortoffensive mit massiven Steuersenkungen, einer vernünftigen Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Leistbarkeit setzt, und ein Ende der irrsinnigen Sanktionspolitik, die uns mehr schadet als allen anderen. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder für Österreich und seine Bevölkerung arbeitet.“

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