- 06.11.2025, 15:32:02
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Messerattacke und Schutzgelderpressung in Ottakring
FPÖ fordert konsequentes Vorgehen gegen Bandenkriminalität
Nach der brutalen Messerattacke auf einen Wirt und seinen Helfer in der Herbststraße beim Gürtel verdichten sich laut Medienberichten die Hinweise, dass es sich um den Versuch einer Schutzgelderpressung gehandelt haben könnte.
Für den Bezirksparteiobmann der FPÖ Ottakring, NAbg. Michael Oberlechner, ist das ein weiterer Beweis für die zunehmende Verrohung im Bezirk: „Wenn Wirte in Ottakring bereits bedroht und niedergestochen werden, weil sie kein Schutzgeld zahlen wollen, dann läuft in dieser Stadt etwas gründlich schief. Wir reden hier nicht über Einzelfälle, sondern über ein wachsendes Sicherheitsproblem mitten in Wien.“
Oberlechner fordert daher ein entschiedenes Vorgehen gegen kriminelle Gruppierungen: „Die Wiener Stadtregierung darf hier nicht länger wegsehen. Es braucht mehr Polizei, gezielte Schwerpunktaktionen und null Toleranz gegenüber jenen, die Gewalt und Einschüchterung als Geschäftsmodell betreiben.“
Auch die Klubobfrau der FPÖ in der Ottakringer Bezirksvertretung, Britta Stumpf, kündigt an: „Wir werden ein Auge darauf haben, dass auf Bezirksebene Sicherheitsmaßnahmen gesetzt werden, die Ottakring wieder zu einem Bezirk machen, in dem sich die Menschen sicher und geschützt fühlen können.“ (Schluss)
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