- 06.11.2025, 14:18:33
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Wildfleisch - innovativ zubereitet
TV-Magazin "Land und Leute" am Samstag, 15. November 2025, um 16:20 Uhr in ORF 2
Mit dem Herbst gibt es wieder vielerorts Wildgerichte auf den Speisekarten der Gastronomiebetriebe. Fleisch von Wildschwein, Hase, Fasan und Co. kann neben traditionell deftig, auch neu interpretiert werden, zeigt „Land und Leute“. Im östlichen Niederösterreich etwa will Roland Lukesch, Chef und Koch im Haslauerhof in Haslau im Nationalpark Donauauen, Wildgerichte spannend in Szene setzen. Für die Rubrik „Genial gekocht – nachhaltig versorgt“, bereitet er Kurzgebratenes, aber auch geschmorte Gerichte mit modernem Pfiff zu. Sein nachhaltiger Ansatz: alles vom Tier zu verwenden. Wie nachhaltig und gesund Wildfleisch sein kann, erfährt „Land und Leute“ aber auch direkt im Jagdrevier in Höflein in der Region Carnuntum, wo eine nachhaltige, dem Gleichgewicht des Waldes entsprechende Jagd und Wildpflege thematisiert wird.
Weitere Themen von „Land und Leute“ am 15. November:
Mandeln aus der Steiermark
In Pöllau bei Markt Hartmannsdorf in der Steiermark werden seit einigen Jahren Mandelbäume angebaut, die vom Klimawandel profitieren. Die 1.200 Mandelbäume gedeihen prächtig und ihre Mandeln werden gebrannt, geröstet, zu Mus, Schnaps und vielem mehr verarbeitet.
Finale für den Publikumsliebling
Ein Salzburger Landwirt, der trotz Rollstuhls den Bauernhof weiterführt, eine burgenländische Winzerin, die ihren Hof für Kraftsuchende öffnet oder ein querschnittsgelähmter Steirer, der sich für seinen Heimatort und die Natur engagiert – wer wird Publikumsliebling 2025 unter dem heurigen Motto „Mutmacher“?
Sicher bei der Forstarbeit
In Ossiach in Kärnten war das „Land und Leute“-Team bei einem forstlichen Sicherheitstag im Wald dabei. Mit speziellen Schulungen setzt die SVS, die Sozialversicherung der Selbständigen, Schwerpunkte, um Unfälle zu vermeiden, denn die Holzernte birgt viele Gefahren.
Tiroler Rübenschnaps
Der „Krautinger“ ist ein Rübenschnaps, der seit dem 18. Jahrhundert in Wildschönau in Tirol gebrannt wird und geht auf ein Privileg Maria Theresias zurück. Heute gibt es in der Region noch 16 Bauern, die von diesem Brennrecht Gebrauch machen und dieses Unikat herstellen.
Redaktion: Mag. Sabine Daxberger-Edenhofer
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