• 06.11.2025, 09:10:32
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FPÖ - Nepp: Zweiter Antifa-Anschlag auf Weinbar Vino: Ludwig und Polizeiführung lassen linke Gewalttäter gewähren

FPÖ - Nepp: Zweiter Antifa-Anschlag auf Weinbar Vino: Ludwig und Polizeiführung lassen linke Gewalttäter gewähren

Wien (OTS) - 

„Zwei Nächte hintereinander wird dasselbe Lokal von Linksextremen attackiert und die Polizeiführung schaut tatenlos zu. Das ist ein beispielloses Sicherheitsversagen und ein politischer Skandal ersten Ranges“, erklärt Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp zum erneuten Antifa-Anschlag auf das Lokal Vino in der Lichtenfelsgasse.

In der Nacht auf Donnerstag wurde die Fassade des Lokals erneut großflächig mit Farbe beschmiert. Nur einen Tag nach einem ersten Anschlag. „Wenn ein Lokal binnen 24 Stunden zweimal Ziel solcher Angriffe wird, dann zeigt das, dass sich die linksextreme Szene in Wien sicher fühlt. Sicher vor Konsequenzen“, so Nepp.

„Die Polizei hätte das Lokal während der Sperrzeiten beobachten müssen, um genau so einen weiteren Angriff zu verhindern. Das wäre im Rahmen laufender Ermittlungen selbstverständlich gewesen. Dass man es nicht getan hat, ist ein schweres Versagen der Polizeiführung. Der politische Wille, linke Gewalt endlich ernst zu nehmen, fehlt ganz offensichtlich“, kritisiert Nepp.

Der FPÖ-Chef nimmt auch Bürgermeister Ludwig direkt in die Pflicht: „Linksextreme dürfen in Wien offenbar schalten und walten, wie sie wollen. Ludwig schaut weg. Er ist am linken Auge blind“. Das zeige sich laut Nepp auch daran, dass die SPÖ im letzten Gemeinderat einen Antrag der FPÖ abgelehnt hat, der ein Verbot der Antifa sowie eine Verurteilung von politisch motivierter Gewalt in jeder Form gefordert hat.

Nepp weiter: „Diese Anschläge sind kein Zufall, sie sind das direkte Ergebnis einer aufgeheizten politischen Stimmung, die von SPÖ, Grünen und ihren Verbündeten seit Jahren befeuert wird. Wer Andersdenkende ständig als Feindbild darstellt, trägt Mitschuld, wenn linke Gewalt immer weiter eskaliert.“

Nepp fordert klare Konsequenzen: „Die Täter müssen sofort ausgeforscht und vor Gericht gestellt werden. Und die Antifa muss endlich als das behandelt werden, was sie ist: Eine gewaltbereite, terroristische Organisation. Wien darf kein rechtsfreier Raum für linke Gewalt sein.“

Nepp bekräftigt daher erneut die Forderung nach einem Verbot der Antifa und ihrer Einstufung als Terrororganisation.

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