- 05.11.2025, 17:06:02
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FPÖ-Keyl: „Schlechtes Baustellen-Management darf fleißige Landsleute nicht treffen“
Einsparungen Ja, aber nicht auf dem Rücken der Pendler und Steuerzahler
„Nur weil es offensichtlich ein unzureichendes ÖBB-Baustellen-Management gibt, dürfen nicht ehrliche, anständige und fleißige Pendler, Schüler und Familien bestraft werden“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Verkehrssprecher LAbg. Hubert Keyl die Instandhaltungsarbeiten auf Regionalbahn- und eingleisigen Nahverkehrsstrecken der ÖBB, die aus Kostengründen jetzt am Tage statt in der Nacht stattfinden sollen.
So sollen etwa auf der Strecke der Laaer Ostbahn die Abschnitte zwischen Wolkersdorf und Mistelbach sowie zwischen Mistelbach und Laa gesperrt werden, ähnlich ist es auch auf der Nordwestbahn mit zwei Sperren pro Monat auf den Abschnitten Stockerau – Hollabrunn und Hollabrunn – Retz. Auch auf der Pendlerstrecke Kamptal – Krems – St. Pölten oder bei der Traisentalbahn sind zwei Sperren pro Monat geplant.
„Der Spardruck ist natürlich nachvollziehbar, aber den vorprogrammierten Pendlerfrust kann man nicht Kauf nehmen und einfach so stehen lassen. Die Verantwortlichen müssen das Einsparungspotenzial woanders finden und nicht bei den fleißigen Pendlern und hart arbeitenden Steuerzahlern“, schließt Keyl.
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