• 05.11.2025, 11:42:02
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FPÖ – Schnedlitz: „SPÖ-Babler ist als Vizekanzler eine komplette Fehlbesetzung“

FPÖ bietet enttäuschten SPÖ-Wählern neue Heimat an

Wien (OTS) - 

„Was Andreas Babler als Vizekanzler abliefert, ist nicht nur ein politisches Armutszeugnis, sondern eine Bankrotterklärung für die ganze SPÖ“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den roten Vizekanzler scharf. „Sogar in den eigenen Reihen wird mittlerweile laut ausgesprochen, was viele schon lange wissen: Babler ist eine glatte Fehlbesetzung. Die Schuhe des Vizekanzlers sind ihm meilenweit zu groß – übrig bleiben ein schlechter Witz und eine falsche Selbsteinschätzung.“

Bereits als Bürgermeister von Traiskirchen hat Babler eindrucksvoll unter Beweis gestellt, worum es ihm tatsächlich geht: um Posten und persönliche Vorteile. „Sich selbst als Mitarbeiter anstellen, um doppelt abzukassieren – das sagt eigentlich alles über seinen Drang zu Posten und seine wahren Beweggründe aus. Für uns ist aber klar: Wer sich selbst bedient, bevor er anderen dient, hat in einer Bundesregierung nichts verloren“, so Schnedlitz.

Und die Misere setze sich fort: Babler sei unfähig, seine Ressorts zu führen, und gleichzeitig ohne jede Führungsqualität auch in der Auswahl von qualitativem Personal. Sein engster Mitarbeiter Seltenheim zeige das nahezu täglich auf peinliche Weise und gleichzeitig sei man ja auch schon öfter mit Freunderlwirtschaft, etwa bei Beraterverträgen, aufgefallen: „Was wir brauchen, sind Politiker mit Format. Babler hat dieses Format nicht. So einfach ist die für jeden erkennbare Wahrheit.“

Schnedlitz hat eine klare Botschaft für jene, die dieses Schauspiel nicht länger ertragen wollen: „Gerade in dieser Phase des politischen Stillstands laden wir alle enttäuschten SPÖ-Wähler ein, an einer echten Wende mitzuarbeiten. Wer erkannt hat, dass es mit dieser SPÖ nicht mehr geht, ist bei uns herzlich willkommen. Gemeinsam mit der FPÖ und Herbert Kickl wollen wir Österreich wieder auf Kurs bringen – für eine Politik mit Handschlagqualität, Hausverstand und Herz für die eigene Bevölkerung.“

Die Kritik an Babler komme dabei nicht nur aus den Reihen der Freiheitlichen. Auch viele in der SPÖ haben längst erkannt, dass Babler als Parteivorsitzender und Vizekanzler ein Irrweg ist. Eine aktuelle Umfrage des IFDD-Instituts unter Leitung von Christoph Haselmayer im Auftrag der „Kronen Zeitung“ spreche Bände: Nur 19 Prozent der Befragten glauben, dass Babler der richtige Mann für zentrale Regierungsaufgaben ist – 72 Prozent lehnen ihn ab. Und das quer durch alle Parteipräferenzen. „Wenn Herr Seltenheim jetzt wieder zum Gegenschlag ausholen möchte – bitte, soll er es tun. Aber er wäre gut beraten, einmal in die eigene Partei hineinzuhören. Der Widerstand gegen Babler wächst – nicht wegen der FPÖ, sondern wegen Babler selbst“, so Schnedlitz.

„Die SPÖ wandert unter Bablers Führung in Richtung Einstelligkeit. Das könnte uns als FPÖ ja recht sein. Aber jeder verlorene Tag unter dieser Versager-Regierung ist ein schlechter Tag für Österreich. Es geht nicht um Parteitaktik, sondern um das Land. Schluss mit dem traurigen Schauspiel auf dem Rücken der Bevölkerung!“ so Schnedlitz, der abschließend an die Vernunft appelliert: „Wer den Ernst der Lage erkennt, kann nicht tatenlos zusehen. Österreich braucht eine neue Politik – eine freiheitliche Politik – die das Land wieder nach vorne bringt. Für unser Österreich.“

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