• 05.11.2025, 09:00:33
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Österreichs Wirtschaft stagniert – 0,1 % Wachstum bei 4 % Inflation ist Augenauswischerei!

Real kein Aufschwung, sondern Stagnation – Freiheitliche Wirtschaft fordert Kurswechsel in Steuer-, Energie- und Standortpolitik.

Wien (OTS) - 

Österreichs Wirtschaft tritt auf der Stelle. Laut Statistikamt wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal um lediglich 0,1 % – bei gleichzeitig rund 4 % Inflation. Damit bleibt die Wirtschaftsleistung de facto unverändert, während Preise, Kosten und Unsicherheit weiter steigen.

Diese Entwicklung zeigt klar: Österreich verliert an Substanz. Hohe Steuern, überbordende Bürokratie und eine Energiepolitik ohne Plan belasten die Betriebe. „Die Regierung verkauft Stillstand als Stabilität – dabei stehen tausende Unternehmen unter Druck“, betont Reinhard Langthaler, Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine Trendwende:

  • Steuern und Abgaben runter, damit sich Leistung wieder lohnt.
  • Bürokratieabbau, um Unternehmen zu entlasten.
  • Planbare Energiepolitik, um Wertschöpfung im Land zu halten.

„Es ist für mich selbstverständlich, dass Leistung, Zuverlässigkeit und Verantwortung wieder zählen müssen. Österreich braucht keine Schönfärberei, sondern eine ehrliche Standortpolitik mit Hausverstand“, so Langthaler abschließend.

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