• 04.11.2025, 15:53:02
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Keri ad Bäderpreise: SPÖ-Neos-Stadtregierung schröpft erneut die Wienerinnen und Wiener

Teurere Wiener Bäder sind weiterer Beweis für unsoziale Politik – SPÖ und Neos greifen Familien in die Tasche, statt endlich bei sich selbst zu sparen

Wien (OTS) - 

„Schon wieder wird Wien teurer – und wieder trifft es die Familien“, kritisiert Gemeinderätin Sabine Keri, Bäder- und Familiensprecherin der Wiener Volkspartei, anlässlich eines Artikels in der Kronen Zeitung zur angekündigten Preiserhöhung für die Wiener Bäder ab Jänner 2026. „Die SPÖ-Neos-Stadtregierung zeigt einmal mehr, dass sie mit sozialer Verantwortung nichts am Hut hat. Statt bei der Verwaltung und den eigenen Prestigeprojekten zu sparen, werden die Wienerinnen und Wiener zur Kasse gebeten. Diese Politik ist alles andere als sozial – sie ist familienfeindlich und kurzsichtig.“

Weiters mahnt Keri: „Während die Stadtregierung das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler mit beiden Händen für ideologische Projekte wie eine Anti-Muttertagslesung hinauswirft, werden bei den Bädertarifen Familien und Kinder geschröpft. Das ist sozialer Zynismus pur.“

Das Argument, die Anpassungen seien durch das Valorisierungsgesetz vorgegeben, lässt Keri nicht gelten: „Wenn man wollte, könnte man gegensteuern. Aber die SPÖ und die Neos verstecken sich lieber hinter Automatismen, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Wer Wien regiert, kann auch entscheiden, ob man Familien entlastet oder ihnen das Leben Jahr für Jahr schwerer macht.“

Besonders dreist sei laut Keri, dass die SPÖ das Valorisierungsgesetz in der Vergangenheit vor Wahlen bereits ausgesetzt habe, um unpopuläre Preiserhöhungen zu vermeiden:
„Offenbar geht es der SPÖ nur dann um soziale Rücksicht, wenn sie Stimmen braucht. Jetzt, wo keine Wahl in Sicht ist, greift sie wieder ungeniert in die Brieftasche der Familien. Diese Doppelzüngigkeit ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich den Badbesuch mit ihren Kindern noch leisten wollen.“

Abschließend fordert Keri eine klare Trendwende: „Die Wienerinnen und Wiener sind keine Melkkuh für eine Stadtregierung, die ihre eigenen Ausgaben nicht im Griff hat. Wien braucht endlich eine Politik, die verantwortungsvoll mit dem Geld der Menschen umgeht, statt ständig neue Belastungen zu schaffen. Genug ist genug!“

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