• 04.11.2025, 10:09:02
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Figl/Olischar ad Causa Heumarkt – Gericht bestätigt: Projekt ist nicht welterbetauglich

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein weiterer Beleg für das Planungsversagen der SPÖ-Neos-Stadtregierung – Wien braucht endlich eine welterbetaugliche Lösung

Wien (OTS) - 

Das aktuelle Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichts ist die nächste Episode in der never-ending story rund um die Causa Heumarkt – und einmal mehr ein weiterer Beleg für das Versagen der SPÖ-Neos-Stadtregierung. Das Gericht stellt unmissverständlich fest, dass das vorliegende Projekt erhebliche negative Auswirkungen auf das UNESCO-Weltkulturerbe hat und daher einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen werden muss.

„Damit ist endgültig klar: Dieses Projekt ist nicht welterbetauglich“, betont Landesparteiobmann Markus Figl. „Seit Jahren ignoriert die SPÖ-Neos-Stadtregierung alle Warnungen – von der UNESCO über Fachgremien bis hin zur Bevölkerung – und versucht dennoch, das Projekt durchzudrücken. Das Ergebnis sind verlorene Jahre, beschädigtes Vertrauen und ein anhaltender Imageschaden für Wien.“

Auch Planungssprecherin Gemeinderätin Elisabeth Olischar sieht in der Entscheidung einen klaren Auftrag an die SPÖ-Neos-Stadtregierung: „Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Wenn ein Gericht zu dem Schluss kommt, dass das Projekt das Stadtbild massiv beeinträchtigt, dann braucht es endlich eine echte Neuausrichtung. Wien verdient ein Projekt, das das historische Erbe schützt und dennoch städtebauliche Entwicklung ermöglicht – nicht dauerhafte Rechtsstreitigkeiten und politische Manöver.“

Die Wiener Volkspartei fordert daher, das Kapitel Heumarkt endlich seriös abzuschließen und eine welterbetaugliche Lösung vorzulegen. „Die SPÖ-Neos-Stadtregierung muss Verantwortung übernehmen und für Klarheit sorgen – im Interesse des Welterbes, der Stadtplanung und der Bürgerinnen und Bürger“, so Figl und Olischar abschließend. „Wien braucht endlich eine Stadtentwicklung mit Haltung und Handschlagqualität – statt fortgesetzter Fehlentscheidungen und endloser Planungspossen.“

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