• 03.11.2025, 11:28:32
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FPÖ – Belakowitsch: „Stockers ‚2-1-0-Formel‘ ist ein Countdown in den wirtschaftlichen Totalschaden!“

Erneut steigende Arbeitslosigkeit und Pleitewelle sind das Ergebnis einer verantwortungslosen Politik, die den Standort Österreich zerstört

Wien (OTS) - 

„Es ist ein katastrophales Zeugnis für die wirtschaftspolitische Unfähigkeit der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition“, erklärte heute FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und Sprecherin für Arbeit und Soziales, NAbg. Dagmar Belakowitsch in Bezug auf die veröffentlichten Arbeitslosenzahlen für Oktober sowie die Insolvenz des Traditionsunternehmens Quester. Mit 388.000 Menschen ohne Job und einer weiter steigenden Arbeitslosenquote sei der wirtschaftliche Abwärtstrend, den diese Regierung zu verantworten habe, ungebrochen.

„Ein neues Monat, ein neuer trauriger Rekord bei der Arbeitslosigkeit. Das ist das Ergebnis einer Regierung, die völlig unfähig ist, der Wirtschaftslage Herr zu werden. Ganz im Gegenteil: Mit ihrer völlig fehlgeleiteten Politik zerstört diese Verlierer-Truppe noch viel mehr, als sie zu retten versucht. Die Insolvenzwelle rollt über unser Land, und diese Regierung treibt mit jeder weiteren Maßnahme die Zerstörung unseres Arbeitsmarktes fast schon pathologisch voran“, so Belakowitsch.

Die Insolvenz des Baustoffhändlers Quester, durch die rund 300 Mitarbeiter um ihren Job bangen, sei nur die Spitze des Eisbergs. „Stockers ‚2-1-0-Formel‘ entwickelt sich immer mehr zu einem Countdown, bis unser Wirtschaftsstandort ein kompletter Totalschaden ist. Hunderte Mitarbeiter stehen jetzt vor dem Nichts, weil diese Regierung tatenlos zusieht, wie ein Betrieb nach dem anderen in den Ruin getrieben wird. Das ist das Ergebnis einer Koalition aus einer selbstverliebten Ex-Wirtschaftspartei ÖVP, die den Mittelstand verrät, einer einstigen und jetzt nur noch selbstverklärten Arbeiterpartei SPÖ, die die eigenen Leute im Stich lässt, und einer vorgespielten Reformpartei NEOS, deren Repräsentanten das eigene Spiegelbild wichtiger ist als der Wohlstand der heimischen Bevölkerung“, kritisierte Belakowitsch scharf.

Abschließend forderte die FPÖ-Sozialsprecherin einen radikalen Kurswechsel: „Es ist nicht mehr zum Aushalten, dass diese Regierung mit jeder weiteren Maßnahme mehr Arbeitsplätze vernichtet und einfach nicht in der Lage ist, irgendetwas zu retten. Wir Freiheitliche fordern einen sofortigen Stopp dieser wirtschaftsfeindlichen Politik: echte Entlastung für unsere Betriebe, Schutz für unsere Arbeitsplätze und ein Ende dieser Verantwortungslosigkeit, die unser Land in den Abgrund wirtschaftet. Es ist höchste Zeit für eine Regierung, die wieder für die Österreicher arbeitet und nicht gegen sie!“

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