• 03.11.2025, 11:13:34
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FPÖ – Kolm zu Quester-Insolvenz: „Nächstes Opfer des wirtschaftspolitischen Totalversagens der Verlierer-Ampel!“

Rund 300 Mitarbeiter müssen um ihren Arbeitsplatz bangen – „Pleitewelle kann nur mit Entlastungen, Bürokratieabbau und Reformen gestoppt werden“

Wien (OTS) - 

„Das nächste Unternehmen fällt dem wirtschaftspolitischen Totalversagen der Verlierer-Ampel zum Opfer und rund 300 Mitarbeiter müssen um ihre Zukunft bangen“, so kommentierte heute FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm Medienberichte, wonach der Baustoffhändler Quester Insolvenz anmelden müsse und als Grund dafür die „anhaltend negative Entwicklung der Bauindustrie“ anführte. Die Krise im Baugewerbe sei keine „Naturkatastrophe“, die über die Betriebe hereingebrochen sei, sondern die direkte Folge falscher politischer Entscheidungen. „Die nach wie vor extrem hohe Inflation, teure Energiepreise, hohe Steuer- und Abgabenlast, daraus resultierend allgemeiner Wohlstandsverlust gepaart mit unter dem Deckmantel des Klimaschutzes immer überbordender gestalteten Auflagen und Vorschriften ergeben jenen ‚giftigen‘ Mix, der dieser Branche massiv zusetzt. Bauen wurde von den Einheitsparteien künstlich verteuert“, schilderte Kolm.

Während bereits im Schnitt zwanzig Unternehmen pro Tag Insolvenz anmelden müssten und mittlerweile 388.000 Menschen arbeitslos seien, stecke die Bundesregierung jedoch weiter „den Kopf in den Sand“ und fahre ihren wirtschafts- und wohlstandsfeindlichen Kurs weiter fort. „Schwarz-Rot-Pink macht sich damit zum Totengräber unserer Wirtschaft. Entlastung bei Steuern und Abgaben, bei den Energiepreisen, ein massiver Abbau des Bürokratie- und Vorschriftendschungels und insgesamt eine Politik, die auf Leistung und Wohlstandsaufbau setzt, sind längst überfällig, um diese Negativspirale zu durchbrechen. Anders kann die Teuerung nicht bekämpft und der Lebensstandard der Menschen nicht erhalten werden“, führte die freiheitliche Wirtschaftssprecherin aus.

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