• 03.11.2025, 08:32:02
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FPÖ – Hauser: „Dramatische Zunahme von Krebserkrankungen nach COVID-19-Impfungen“

Südkoreanische Studie mit über acht Millionen Teilnehmern zeigt alarmierenden Anstieg von Krebsfällen nach COVID-19-Impfungen

Wien (OTS) - 

„Im EU-Parlament sind die steigenden Krebsfälle immer wieder ein Thema. Ich habe zuletzt im Plenum über die steigenden Brustkrebszahlen bei Frauen gesprochen“, erklärte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser. „Immer wieder habe ich in meinen Büchern, Vorträgen und Reden im Parlament auf die massiven Nebenwirkungen der Impfungen hingewiesen. Jahrelang hat man das abgelehnt, vertuscht und abgestritten. Doch jetzt geht das nicht mehr“, betonte der Freiheitliche und führte fort: „Denn mittlerweile ist bewiesen, dass die genetischen mRNA-COVID-19-Impfungen das Immunsystem schädigen und Krebs verursachen können.“

„Eine aktuelle Studie bestätigt die bereits bekannten Daten und wirft ein erschreckendes Licht auf die COVID-19-Impfungen“, sagte Hauser. „Immer mehr Ärzte in Europa berichten von einer signifikanten Zunahme von Krebserkrankungen, wobei zunehmend auch junge Menschen betroffen sind und die Krebsfälle immer aggressiver verlaufen. In Südkorea wurde eine der größten jemals durchgeführten Kohortenstudien veröffentlicht. Dabei wurden 8.407.849 Südkoreanerinnen und Südkoreaner in zwei Gruppen eingeteilt: Geimpfte und Ungeimpfte. Die Aussagekraft dieser Studie ist daher sehr hoch.“

Der EU-Abgeordnete fasste die Ergebnisse zusammen: „Innerhalb von nur einem Jahr zeigte sich ein statistisch signifikant hoher Anstieg von Krebserkrankungen bei den Geimpften – vor allem bei Schilddrüsenkrebs (+35 Prozent), Magenkrebs (+33,5 Prozent), Dickdarmkrebs (+28 Prozent), Lungenkrebs (+53 Prozent), Brustkrebs (+20 Prozent) und Prostatakrebs (+69 Prozent).“

„Ich werde eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission einbringen und will wissen, wie sich die Krebszahlen in Europa seit Einführung der COVID-19-Impfungen entwickelt haben. Und ich will wissen, ob die EU-Kommission jetzt spezielle Vorsorgeprogramme für die Geimpften einführen wird – denn sie stellen eine Hochrisikogruppe dar“, so Hauser.

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