- 01.11.2025, 14:02:32
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Marchetti: „FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz stellt eigenen Landeshauptmann bloß“
Die Posse um die medial bekanntgewordene Scheinehe zwischen einem Syrer und einer Afghanin fällt zu 100 Prozent in den Verantwortungsbereich der FPÖ
„FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz stellt den eigenen Landeshauptmann bloß. Denn bei seinem rabiaten Ausritt gegen die Bundesregierung und die Volkspartei hat Schnedlitz offenbar eines nicht bedacht: Die zuständige Stelle, die den Aufenthaltstitel an die mutmaßliche Scheinehefrau ausgestellt hat, ist in der FPÖ-geführten Steiermark angesiedelt und liegt damit im Verantwortungsbereich des FPÖ-Landeshauptmannes Mario Kunasek. Damit treffen die Anwürfe des FPÖ-Generalsekretärs nicht die Bundesregierung oder die Volkspartei, sondern die FPÖ selbst. Dieses, wie Michael Schnedlitz es wohl ausdrücken würde, ‚Totalversagen‘ geht voll und ganz auf die Kappe der FPÖ. Dass den FPÖ-Generalsekretär die eigene Performance im Zuwanderungsbereich fassungslos zurücklässt, sagt einem im Grunde genommen alles, was man über die Fähigkeiten der FPÖ in Zuwanderungsfragen wissen muss“, stellt der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, klar.
„Der vorliegende Fall zeigt wieder einmal klar und deutlich, dass die FPÖ im Asyl- und Zuwanderungsbereich nicht die geringste Kompetenz besitzt. Auf Bundesebene hat die FPÖ nicht einmal den Hauch einer Ahnung, welche Stellen für Aufenthaltsgenehmigungen überhaupt zuständig sind. Und gleichzeitig schafft es die FPÖ auf Landesebene nicht, Fälle wie diese zu verhindern. Mit der Posse rund um die mutmaßliche Scheinehe und der peinlichen Reaktion des FPÖ-Generalsekretärs hat sich die FPÖ wieder einmal selbst entlarvt“, so Marchetti weiter, der abschließend festhält: „Dieser Fall ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass wir uns alle glücklich schätzen können, einen Vollprofi wie Gerhard Karner als Innenminister unseres Landes zu haben. Ein FPÖ-Politiker an seiner Stelle würde wohl Tür und Tor für den Zuzug ins Sozialsystem sperrangelweit offenstehen lassen – und zwar durch eigene Unfähigkeit.“
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