- 30.10.2025, 09:49:02
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Austro-„Mamma Mia!“: Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei sind „Bis auf Weiteres unsterblich“
Premiere für ersten Austropop-Musikfilm am 3. November in ORF 1 und vorab auf ORF ON; anschließende Doku „I am from Austria – Wie der Song zur Hymne wurde“
Drei Generationen, eine gemeinsame Leidenschaft und ein Soundtrack fürs Leben: „Biester“-Shooting-Star Mara Romei, Multitalent Katharina Straßer und die österreichische Musiklegende Marianne Mendt präsentieren mit „Bis auf Weiteres unsterblich“, dem ersten Austropop-Musikfilm in der Geschichte des ORF eine Hommage an österreichische Künstlerinnen und Künstler, die eine ganze Generation prägten – und immer noch prägen. Begleitet von beliebten Austropop-Hits wie „Wie a Glock’n“, „Langsam wochs’ ma z’amm“ „Ausgeliefert“, „I mecht landen“ und „Vü schöner is des G’fühl“ führen die drei Protagonistinnen am Montag, dem 3. November 2025, um 20.15 Uhr in einer ORF-1-Premiere sowie bereits ab Sonntag, dem 2. November, um 20.15 Uhr auf ORF ON in die Welt der Musik. Doch während für – die von Mara Romei gespielte – Marie ein neuer Lebensabschnitt beginnt, als sie ihre Liebe zur Musik entdeckt, muss sich Katharina Straßer als ihre TV-Mutter noch einmal ihrer musikalischen Vergangenheit stellen. Zwischen Geheimnissen, Lovestory und Generationenkonflikten hat Marianne Mendt als Mentorin stets den passenden Rat parat – ob die beiden ihn hören wollen oder nicht.
In weiteren Rollen dieser ORF-Komödie ganz im Sinne eines Austro-„Mamma Mia!“ standen in Wien im Oktober 2024 u. a. auch Felix Pöchhacker, Agnes Hausmann, Stefano Bernardin, Clemens Berndorff, Alexander Pschill, Dietrich Siegl sowie Seiler und Speer vor der Kamera. Regie führte Hans Hofer nach einem Drehbuch von Uli Brée. Mit einem Ohrwurm geht es um 22.00 Uhr weiter, wenn die Dokumentation „I am from Austria“ erzählt, „Wie der Song zur Hymne wurde“.
Mara Romei: „Visuell herrliche, berührende Austropop-Geschichte“
„Marie ist eine junge, vom Land kommende, hoch motivierte Tochter einer sehr liebenden und umsorgenden Mutter. Sie ist die Figur, mit der man in dieser Geschichte mitgeht und für die man sich wünscht, dass sie ihren Weg findet. Schnell geht es in unserer Story dann um die Essenz von: Wo komme ich her? Was will ich sein? Wen möchte ich um mich herumhaben, und was bedeutet es, wenn einem stetig nicht die ganze Wahrheit gesagt wird? Mit unfassbar viel Humor und Witz tauchen nach und nach immer mehr ausgeklügelte Charaktere auf – gespielt von einem hochkarätigen Cast, vor dem ich sehr viel Respekt habe. Das Publikum darf sich auf eine visuell herrliche, berührende Austropop-Geschichte freuen.“
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Bis auf Weiteres unsterblich (3. November, 20.15 Uhr, ORF 1, sowie bereits ab 2. November, 20.15 Uhr, ORF ON)
Marie (Mara Romei) kommt nach Wien, um zu studieren – und entdeckt die Stadt, die Liebe und die Welt der Musik. All das sehr zum Leidweisen ihrer Mutter Andrea (Katharina Straßer), die vom Musikbusiness so gar nichts hält. Marie lässt das unbeeindruckt und rasch führen die Gitarrenstunden bei dem sympathischen Musiker Paul (Felix Pöchhacker) zu einer fixen Idee: die gemeinsame Teilnahme an einem Musikwettbewerb. Jetzt muss Marie nur noch Marianne Mendt (spielt sich selbst) davon überzeugen, ihr Gesangsunterricht zu geben!
In der Zwischenzeit erkennt Andrea, dass ihre musikalische Vergangenheit doch nicht so tief vergraben ist, wie sie sich das erhofft hatte. Der Mutter-Tochter-Konflikt ist vorprogrammiert, denn Marie wusste nichts von den Geheimnissen ihrer Mutter. Als Marie den Musikwettbewerb platzen lassen möchte, muss Andrea eine Entscheidung treffen ...
„Bis auf Weiters unsterblich“ ist eine Produktion der e&a film in Koproduktion mit dem ORF, gefördert von FISA+ und Filmfonds Wien.
I am from Austria – Wie der Song zur Hymne wurde (3. November, 22.00 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Platz sechs in den heimischen Charts belegte „I am from Austria“ 1990 als beste Platzierung. Keine Topplatzierung für den erfolgsverwöhnten Rainhard Fendrich. Die Erfolgsgeschichte des Liedes begann da aber erst. Heute gilt „I am from Austria“ als die inoffizielle Hymne Österreichs. Die Skandale der 1980er Jahre und die Waldheim-Affäre waren Beweggründe für Fendrich, den Song zu schreiben. Florian Köppels Dokumentation zeigt, was das Geheimnis von „I am from Austria“ ist und wie der Song zur Hymne wurde. Der Film erzählt aber nicht nur die Entstehungsgeschichte dieses Klassikers. Popularmusikwissenschafterin Christa Bruckner-Haring analysiert den musikalischen Aufbau und erklärt die Wirkung der Komposition. Germanist Christoph Janacs, der zuletzt einen Sammelband über die österreichischen Hymnen herausgegeben hat, taucht in die Tiefen des Textes ein und erkennt Parallelen zwischen Fendrichs Werk und gängigen Hymnentexten. Und die Direktorin des Hauses der Geschichte Österreich, Monika Sommer, wirft einen Blick auf die politischen Verhältnisse Österreichs zur Zeit der Entstehung von „I am from Austria“.
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