• 29.10.2025, 10:31:32
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FPÖ – Hafenecker: „Regierung vertreibt mit staatlicher Flugabgabe Airlines aus Wien!“

Freiheitliche fordern sofortige Abschaffung der Ticket-Strafsteuer, um den Standort Flughafen Wien zu sichern

Wien (OTS) - 

Der angekündigte Abzug weiterer Ryanair-Flugzeuge vom Flughafen Wien ist für FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, die logische Konsequenz der wirtschaftsfeindlichen Abgabenpolitik der schwarz-rot-pinken Verliererkoalition, die nahtlos die grün-ideologische Vernichtungspolitik der schwarz-grünen Elendsregierung fortsetze. Die Regierung mache den Standort Österreich systematisch unattraktiv.

„Das ist vorsätzliche Sabotage am Wirtschafts- und Tourismusstandort. Während andere Länder um Airlines kämpfen, vertreibt diese Regierung mit dem Beharren auf der Ticket-Strafsteuer eine Fluglinie nach der anderen. Die Zeche zahlen die Österreicher durch höhere Preise und ein schlechteres Flugangebot. Der Traum vom leistbaren Urlaub wird für immer mehr Familien zum Luxusgut, weil die Regierung mit grüner Symbolpolitik die Welt retten will“, so Hafenecker.

Es sei bezeichnend, dass zwar der Flughafen Wien mit kommendem Jahr seine Flughafenentgelte senke, die Verlierer-Ampel jedoch auf den Gebühren beharre. Der Abzug von voraussichtlich zwei Maschinen vom Standort Wien-Schwechat bedeute einen Verlust von immerhin über 170 Millionen Euro. „Hier geht es nicht um Vernunft, sondern um eine links-grüne Ideologie, die den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Statt Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern, macht man Wien sehenden Auges zu einem Provinzflughafen. Das ist keine Politik für Österreich, sondern gegen die eigene Bevölkerung“, kritisierte der FPÖ-Verkehrssprecher.

„Wir fordern die sofortige und ersatzlose Streichung dieser standortfeindlichen Abzocksteuer! Es braucht endlich eine Politik, die den Wirtschaftsstandort stärkt, anstatt ihn nach grünem Muster zu vernichten, und die den Bürgern das Reisen ermöglicht, anstatt es ihnen zu verbieten. Alles andere ist ein Verrat an den Interessen Österreichs!“, stellte Hafenecker klar.

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