- 29.10.2025, 09:22:02
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Hammerer/Ofner: SPÖ spielt auf Zeit – Sicherheit im Jedmayer-Grätzl bleibt auf der Strecke
„Wenn der Sucht- und Drogenkoordinator den längst überfälligen Sicherheitsgipfel jetzt zu einer bloßen Gesprächsreihe umdefiniert, ist das blanker Hohn für alle Anrainerinnen und Anrainer“, reagieren Gerhard Hammerer (Wiener Volkspartei Mariahilf) und Felix Ofner (Wiener Volkspartei Rudolfsheim-Fünfhaus) auf den heutigen Bericht in der Tageszeitung Kurier. „Seit Wochen verspricht die Stadt Wien Maßnahmen, passiert ist nichts. Polizei, Anrainer und die Wiener Volkspartei drängen seit Monaten auf Lösungen – inzwischen schlagen sogar die Mitarbeiter Alarm. Die Situation im Grätzl spitzt sich täglich weiter zu.“
Die Wiener Volkspartei erinnert daran, dass sie bereits vor Wochen ein konkretes Fünf-Punkte-Paket mit Sofortmaßnahmen vorgelegt hat – darunter ein Alkoholverbot rund um das Jedmayer, eine verstärkte Polizeipräsenz, sowie Videoüberwachung und Notrufsäulen. „Anstatt weiter Zeit zu verlieren, muss die SPÖ endlich handeln und Verantwortung übernehmen“, fordern Hammerer und Ofner.
Hammerer und Ofner abschließend: „Sondereinsätze der Waste Watcher, Rückschnittmaßnahmen im Fritz-Imhoff-Park oder die „Sauberklauber“, wie sie die SPÖ heute angekündigt hat, lösen die Probleme nicht. Es braucht endlich ernsthafte Maßnahmen statt kosmetischer Aktionen. Kein Sicherheitsgipfel, keine kurzfristigen Entlastungsschritte, kein langfristiger Plan – die SPÖ setzt mit ihrer Totalverweigerung die Sicherheit eines ganzen Grätzls aufs Spiel. Die Leidtragenden sind die Anrainerinnen und Anrainer.“
5-Punkte-Paket der ÖVP für mehr Sicherheit
- Ausweitung von Alkoholverbotszonen – um den öffentlichen Raum wieder sicherer und sauberer zu machen.
- Einrichtung von Schutzzonen – zum besseren Schutz von Passanten und Anrainern.
- Permanenter Sicherheitsdienst der Wiener Linien – sichtbare Präsenz und rasches Eingreifen in den betroffenen U6-Stationen.
- Regelmäßige Reinigung und Instandhaltung – insbesondere in den Parkanlagen und Bereichen rund um die U-Bahn-Stationen.
- Installation von Notrufsäulen und Videoüberwachung – für mehr Sicherheit und schnellere Hilfe im Ernstfall.
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