- 28.10.2025, 16:47:02
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Marchetti: „Das einzige, das Herbert Kickl konsequent abschiebt, ist seine Verantwortung für die Menschen in Österreich“
FPÖ-Chef schwingt auf Oppositionsbank große Reden, während er als Innenminister desaströse Null-Bilanz für Sicherheit der Menschen abgeliefert hat
„Das einzige, das Herbert Kickl konsequent abschiebt, ist seine Verantwortung für die Menschen in Österreich. Es ist kein Wunder, dass die blaue Propagandamaschinerie in ihrer Erzählung gerne die Fakten unter den Tisch fallen lässt, denn sie sprechen nicht gerade für die FPÖ. Tatsache ist: Im Nachgang der großen Fluchtbewegung war Herbert Kickl Innenminister der Republik Österreich und hatte die historische Chance, die österreichische Asylpolitik aktiv zu gestalten. Ich frage die Damen und Herren in den Reihen der FPÖ: Wo war Kickls Initiative, als es darum ging, straffällige Afghanen und Syrer zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher außer Landes zu bringen? Was hat Kickl unternommen, um die damals ausufernde illegale Migration nach Österreich zu stoppen? Welche Maßnahmen hat Kickl gesetzt, um die Integration von Zuwanderern in unsere Gesellschaft zu fördern und unser Stadtbild vor der von der FPÖ viel kritisierten Überfremdung zu schützen?“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die aktuelle Kritik der FPÖ.
„Die einzige zuverlässige Konstante im politischen Handeln von Herbert Kickl ist seine systematische Flucht vor Verantwortung: Erst hat Kickl seine Verantwortung als Innenminister zum Schutz der Bevölkerung verweigert, dann ist er vor der Verantwortung davongelaufen, eine tragfähige Regierung für Österreich zu bilden, und nun drückt er sich als Chef der größten Oppositionspartei sogar davor, für die Menschen im Land zu arbeiten und Bundeskanzler Christian Stocker und die Volkspartei dabei zu unterstützen, das Richtige zu tun. Dass Herbert Kickl nun im Schutz der Oppositionsbank lautstark von einer ,Festung Österreich‘ fantasiert, ist Ausdruck seiner mangelnden Regierungstauglichkeit und Führungsschwäche“, so Marchetti abschließend.
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