- 28.10.2025, 09:00:05
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FW-Krenn: Industrie am Abgrund – Bundesregierung lässt Österreichs Schlüsselbranchen im Stich!
Freiheitliche Wirtschaft fordert sofortige Maßnahmen gegen Deindustrialisierung und Arbeitsplatzverlust!
Die aktuell dramatische Lage der heimischen Aluminiumindustrie ist nur die Spitze des Eisbergs: Österreichs gesamte Industrie steht unter massivem Druck und die Bundesregierung schaut tatenlos zu, während sie mit großem Pathos ihre sogenannte ‚Neue Industriestrategie‘ ankündigt. US-Strafzölle, ruinöse Energiepreise, fehlender Rohstoffzugang und explodierende Personalkosten treiben selbst Traditionsbetriebe in die Knie.
Während andere Länder ihre Industrie gezielt schützen, setzt Wien seine Betriebe dem internationalen Wettbewerb weitgehend schutzlos aus.
Statt einer aktiven Industriepolitik liefert die Regierung leere Versprechen. Bürokratie, Steuerlast und ideologisch überzogene Klimavorgaben strangulieren die Produktion. Das Ergebnis sind Arbeitsplatzverluste, Standortabwanderungen und drohende Pleiten selbst in Schlüsselbranchen. Dass selbst ein Leitbetrieb wie die AMAG inzwischen Alarm schlägt, ist der letzte Weckruf: Wer jetzt nicht handelt, gefährdet den Industriestandort Österreich irreversibel.
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher ein Ende der Realitätsverweigerung in Wien. Es braucht sofortiges Handeln statt Ankündigungspolitik – umso unverständlicher ist es, dass die neue Industriestrategie erst Ende des Jahres präsentiert werden soll - fast ein Jahr nach Amtsantritt der bunten VP-SP-NEOS-Regierung.
FW-Bundesobmann Matthias Krenn: „Unsere Industrie kämpft ums Überleben und die Bundesregierung liefert nur Ausreden - oder in Anlehnung des marxistischen Vizekanzlers Babler: reines Blabla. Wenn Österreich stark bleiben soll, braucht es jetzt drei Dinge: Eine sofortige Senkung der Energie- und Lohnnebenkosten zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit, einen nationalen Industrieschutzschirm, der heimische Schlüsselbranchen vor Überregulierung schützt, sowie einen Bürokratie-Stopp und Investitionsanreiz, der Betriebe entlastet und Produktion im Land hält. Nur wer die Industrie schützt, sichert Arbeitsplätze, Wohlstand und Zukunft. Die Freiheitliche Wirtschaft wird daher in den kommenden Tagen ein umfassendes Standortsicherungs- und Industriepaket präsentieren.“
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