• 26.10.2025, 09:32:02
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FPÖ – Schnedlitz fordert kompletten Asylstopp: „Einziger Ausweg für überlastete Systeme!“

Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds belegen ungezügelte Einwanderungspolitik der Verlierer-Ampel

Wien (OTS) - 

Als „erschreckendes Zeugnis des Totalversagens der Systemparteien“ bezeichnete heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz die neuesten Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Demnach sind bereits 2,085 Millionen Menschen in Österreich, also 22,7 Prozent der Gesamtbevölkerung, im Ausland geboren. Schnedlitz sieht darin die offizielle Bestätigung einer Politik, die die eigene Bevölkerung und Systeme überlastet.

Auch die Entwicklung in den Schulen sei eine „tickende Zeitbombe“, kritisierte Schnedlitz: „Wenn in Wien jedes zweite Kind als Erstsprache nicht die deutsche Sprache spricht, dann ist das Fundament unserer Gesellschaft in Gefahr. Hier wird die Zukunft unseres Landes verspielt und eine Parallelgesellschaft zementiert, die mit unserer Kultur und unseren Werten nichts mehr zu tun hat. Das geht nicht nur zulasten unserer eigenen Kultur, sondern benachteiligt unsere eigenen Kinder. Und diese Regierung schaut tatenlos zu, wie unsere Identität vernichtet wird. Gesundheitssystem und Bildungssystem werden regelrecht überrannt. Genau hier muss endlich gehandelt und eingegriffen werden. Das Zauberwort heißt: Stopp!“, so Schnedlitz.

„Die Volkspartei öffnet seit über zehn Jahren die Migrationsschleusen in unser Heimatland, die SPÖ lockt sie mit dem Füllhorn des Sozialsystems in die Bundeshauptstadt, und der brave Österreicher darf es mit harter Arbeit sowie Wohlstands- und Sicherheitsverlust bezahlen. Während die Verlierer-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS von ‚gelungener Integration‘ fabuliert, wird die österreichische Bevölkerung schrittweise zur Minderheit im eigenen Land gemacht“, so Schnedlitz, der einen sofortigen Asylstopp, die Aktivierung der Notfallklausel und ein Ende der illegalen Masseneinwanderung als Ausweg aufzeigt.

Zudem zeige auch eine aktuelle Broschüre des Österreichischen Integrationsfonds „Bundesländer 2025“ auf, dass mit Stichtag 1. Jänner 2025 rund 829.800 Menschen mit ausländischem Geburtsort in der Bundeshauptstadt leben. Das entspreche 40,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit hat Wien den höchsten Anteil an Zugewanderten in ganz Österreich. „Wien ist mit einem Ausländeranteil von über 40 Prozent das Epizentrum dieser Fehlentwicklung und zeigt, wohin die Reise geht, wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger linker und ‚bürgerlicher‘ Realitätsverweigerung und natürlich auch eines Sozialsystems, das wie ein Magnet auf Zuwanderung wirkt, während die Staatsbürger und die Pensionisten schon mitten in der Armutsfalle sitzen. Auch hier muss endlich eingegriffen werden. Die derzeitigen Ankündigungen und Sitzkreise der Regierung sind zu wenig.“

„Es braucht jetzt eine Wende in der Asyl- und Migrationspolitik. Wir fordern einen sofortigen Asylstopp, eine Aktivierung der Notfallklausel und ein Ende der illegalen Masseneinwanderung sowie konsequente Abschiebungen für jene, die sich nicht integrieren wollen oder können. Asyl soll wieder zu einem Begriff für Schutz und Sicherheit werden und nicht für ein schier grenzenloses Sozialsystem für Leistungsflüchtlinge aus aller Herren Länder. Die Festung Österreich ist kein Slogan, sondern die einzige Überlebensgarantie für unsere Heimat!“

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