• 25.10.2025, 08:58:04
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Hammerer/Ofner ad Jedmayer: Mitarbeiter schlagen Alarm - SPÖ muss Totalverweigerung beenden

Wien (OTS) - 

„Wenn selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Drogenhilfe Alarm schlagen, ist das ein deutliches Warnsignal, das die SPÖ nicht länger ignorieren darf“, betonen Gerhard Hammerer (ÖVP Mariahilf) und Felix Ofner (ÖVP Rudolfsheim-Fünfhaus) zu den vom ORF Wien berichteten Budgetkürzungen. „Während der Drogenkoordinator beschwichtigt, verschärft sich die Lage täglich – rund um das Jedmayer herrschen mittlerweile unhaltbare Zustände, die zu kippen drohen“, so Hammerer und Ofner.

5-Punkte-Paket der ÖVP kann sofort umgesetzt werden

Umso unverständlicher ist es für die beiden ÖVP-Politiker, dass der zugesagte Sicherheitsgipfel von der SPÖ offenbar abgesagt wurde. Gerhard Hammerer und Felix Ofner betonen: „Wegducken und Ignorieren lösen keine Probleme – es braucht diesen Sicherheitsgipfel, und zwar noch im Oktober!“ In diesem Rahmen müssten endlich auch jene Maßnahmen ernsthaft diskutiert werden, die Polizei, Anrainerinnen und Anrainer sowie die ÖVP seit Jahren fordern – darunter ein Alkoholverbot im Bereich rund um den Jedmayer und eine Videoüberwachung im unmittelbaren Umfeld, um die Situation nachhaltig zu entschärfen.

SPÖ-Totalverweigerung bei Sicherheit und Verantwortung

„Was an anderen Hotspots der Stadt – etwa am Praterstern oder am Franz-Jonas-Platz – längst funktioniert, wird dem Jedmayer-Grätzl verweigert. Warum?“, fragen die beiden Bezirksobleute abschließend. „Sondereinsätze der Waste Watcher oder Rückschnittmaßnahmen im Fritz-Imhoff-Park, wie sie die SPÖ angekündigt hat, lösen die Probleme nicht. Es braucht endlich ernsthafte Maßnahmen statt kosmetischer Aktionen. Kein Sicherheitsgipfel, keine kurzfristigen Entlastungsschritte, kein langfristiger Plan – die SPÖ setzt mit ihrer Totalverweigerung die Sicherheit eines ganzen Grätzls aufs Spiel. Die Leidtragenden sind die Anrainerinnen und Anrainer.“

5-Punkte-Paket der ÖVP für mehr Sicherheit

  1. Ausweitung von Alkoholverbotszonen – um den öffentlichen Raum wieder sicherer und sauberer zu machen.
  2. Einrichtung von Schutzzonen – zum besseren Schutz von Passanten und Anrainern.
  3. Permanenter Sicherheitsdienst der Wiener Linien – sichtbare Präsenz und rasches Eingreifen in den betroffenen U6-Stationen.
  4. Regelmäßige Reinigung und Instandhaltung – insbesondere in den Parkanlagen und Bereichen rund um die U-Bahn-Stationen.
  5. Installation von Notrufsäulen und Videoüberwachung – für mehr Sicherheit und schnellere Hilfe im Ernstfall.

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