• 23.10.2025, 09:00:07
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FW-Langthaler: Österreich fährt wirtschaftlich an die Wand – Bundesregierung versagt auf ganzer Linie!

Freiheitliche Wirtschaft warnt: Bürokratie, Steuerwahnsinn und Planlosigkeit ruinieren den Standort weiter!

Wien (OTS) - 

Wenn ein erfahrener Unternehmer wie Stephan Zöchling sagt, Österreich fahre „mit 200 km/h an die Wand“, ist das kein überzogener Alarmismus, sondern bittere Realität. Die Bundesregierung hat aus unserem Wirtschaftsstandort ein Hochsteuer- und Bürokratiemonster gemacht. Wer heute investieren oder Arbeitsplätze schaffen will, wird durch endlose Vorschriften, Abgaben und politische Blockaden ausgebremst.

Zöchling kritisiert zu Recht die enormen Strukturkosten – also den aufgeblähten Staatsapparat und die fehlende Effizienz im öffentlichen Bereich. Auch seine Einschätzung zum aktuellen Politpersonal trifft ins Schwarze: „Mit Stocker und Babler haben wir ein Politpersonal, das den intellektuellen Tiefpunkt erreicht hat und noch nie Verantwortung für eine Bilanz oder das Bezahlen von Löhnen getragen hat. Herr Brunner, der unfähigste Finanzminister aller Zeiten, wird nach Brüssel befördert. Oder denken Sie an Vizekanzler Kogler, der uns noch die Lohnerhöhung für die Beamten eingebrockt hat. Wir haben uns um Klimahysterie, Wokeness und Orchideenthemen wie 72 Geschlechter gekümmert, fahren aber gleichzeitig mit 200 km/h an die Wand.“

Während andere Länder ihre Industrie stützen und attraktiver machen, stranguliert die bunte VP-SP-NEOS-Koalition die heimischen Betriebe mit Regulierungswut, Steuerexzessen und realitätsferner Klimapolitik. Anstatt zu entlasten, wird weiter umverteilt, verboten und bestraft. Österreichs Unternehmer tragen die Hauptlast eines Staates, der Eigeninitiative im Keim erstickt.

FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler:
„Wir erleben ein wirtschaftspolitisches Totalversagen – europäisch wie national. Wenn Österreich überleben will, braucht es jetzt eine radikale Entbürokratisierung, eine Abschlankung des Staates, eine deutliche Senkung der Unternehmenssteuern und Lohnnebenkosten sowie eine echte Standort- und Industriepolitik, die Investitionen fördert statt verhindert. Nur so können wir wieder Vollgas in Richtung Zukunft geben – statt weiter mit 200 km/h gegen die Wand zu rasen.“

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