• 22.10.2025, 14:39:32
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Marchetti: „Was hat Herbert Kickl in seiner Zeit als Innenminister beruflich eigentlich gemacht?“

Abgeschobener afghanischer Straftäter hätte bereits 2018 von Kickl ohne Probleme außer Landes gebracht werden können

Wien (OTS) - 

„Was hat Herbert Kickl in seiner Zeit als Innenminister beruflich eigentlich gemacht? Jener afghanische Straftäter, den Innenminister Gerhard Karner nun erfolgreich in sein Heimatland abgeschoben hat, hätte bereits von Herbert Kickl im Jahr 2018 ohne Probleme außer Landes gebracht werden können. Kickl, der als Oppositionspolitiker nicht müde wird, einen Zuwanderungsstopp zu fordern, hat es als Innenminister nicht geschafft, diesen Afghanen in seine Heimat zurückzuschicken. Dieser Umstand ist nur ein weiterer Beleg für die Zweischneidigkeit und Heuchelei des nunmehrigen FPÖ-Chefs. Denn während Kickl nicht mehr kann, als mit populistischen Forderungen zu hetzen und Hassreden in Bierzelten zu halten, setzen Innenminister Karner und die Volkspartei die richtigen Handlungen für die Sicherheit der Menschen“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.

„Wenn es darum geht, sich aus der Verantwortung zu stehlen, ist Herbert Kickl ein amtsbekannter Wiederholungstäter. Nicht nur ist Kickl aufgrund seiner mangelnden Kompromissfähigkeit daran gescheitert, eine tragfähige Regierung für unser Land zu bilden. Auch als Innenminister hat Kickl seine Verantwortung, für die Sicherheit der Menschen zu sorgen, nicht wahrgenommen. Statt die Bevölkerung zu schützen, hat Kickl den Staatsschutz BVT zerschlagen und Unsummen an Steuergeld ohne jeglichen sicherheitsrelevanten Effekt verprasst – etwa mit dem Austausch des roten Teppichs im Innenministerium durch einen blauen oder dem von Anfang an zum Scheitern verurteilten Projekt der berittenen Polizei. Hätte Herbert Kickl nur einen Funken Anstand, würde er seinen Traum von der Kanzlerschaft begraben. Denn wer als Innenminister eine derartig sicherheitspolitische Bankrotterklärung abgeliefert hat, dem fehlt jegliche Eignung, ein Land zu führen“, so Marchetti abschließend.

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