• 22.10.2025, 10:00:13
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FPÖ – Hafenecker: „Gedenken an den ungarischen Freiheitskampf mahnt Völker Europas zur Wahrung von Freiheit, Demokratie, Souveränität“

Freiheitliche Partei Österreichs drückt dem ungarischen Volk anlässlich des morgigen Nationalfeiertags ihre tiefe Verbundenheit aus

Wien (OTS) - 

Der ungarische Nationalfeiertag am morgigen 23. Oktober 2025 erinnert an den Beginn des Volksaufstands gegen die kommunistische Herrschaft im Jahr 1956 und steht im Zeichen des Gedenkens an die vielen Bürger, die in diesem Freiheitskampf ihr Leben verloren, schwere Verwundungen und Folter erleiden mussten. Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker nahm dies zum Anlass, um dem ungarischen Volk im Namen der Freiheitlichen Partei Österreichs die tiefe Verbundenheit und Anteilnahme auszudrücken: „Der 23. Oktober 1956, als sich Hunderttausende gegen die stalinistisch-kommunistische Diktatur und Fremdherrschaft erhoben, legt bis heute Zeugnis über den unbeugsamen Freiheitswillen, den großen Mut und das Streben des ungarischen Volkes nach nationaler Selbstbestimmung ab. Ewige Werte, die auch nicht im Blut unzähliger Freiheitskämpfer von den Sowjet-Panzern ertränkt werden konnten, sondern tief in den ungarischen Seelen und Herzen weiterblühten, bis sie schließlich am 23. Oktober 1989 mit der Ausrufung der demokratischen Republik Ungarn ihre Verwirklichung fanden.“

Der 23. Oktober 1956 sei als Nationalfeiertag und Gedenktag ein zentrales Element der ungarischen Nationalgeschichte, gehe aber in seiner Bedeutung weit darüber hinaus und stehe für alle europäischen Völker als Mahnung, dass Freiheit, Demokratie, Grund- und Freiheitsrechte, nationale Selbstbestimmung und Identität keine Selbstverständlichkeiten seien, sondern hart und blutig erkämpft wurden, betonte Hafenecker. „Gerade in Zeiten, in denen sich die Mächtigen über den Willen ihrer Völker hinwegsetzen, die demokratische Normalität, anderer Meinung zu sein, als Angriff auf die Demokratie diffamieren, Zensur und Bevormundung zur Freiheit umdeuten, souveräne Nationalstaaten der Fremdbestimmung supranationaler zentralistischer Organisationen unterwerfen und Frieden durch noch mehr Waffen schaffen wollen, sind Wachsamkeit, Hellhörigkeit und Widerspruch zu diesen Entwicklungen geboten – nicht nur mit Blick auf das große ideelle Erbe der Vergangenheit, sondern vor allem mit klarem Blick auf unsere Zukunft und jene unserer Kinder“, so NAbg. Christian Hafenecker, MA.

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