- 22.10.2025, 09:26:02
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FW-Fürtbauer: EU-Versagen gefährdet Arbeitsplätze – Österreich darf nicht länger zusehen!
Brüssel setzt auf Ideologie statt Strategie – die Bundesregierung lässt Wirtschaft und Beschäftigte im Stich.
Einmal mehr zeigt sich: Die Europäische Union (EU) hat keine klare Linie im Umgang mit China. Statt auf einen partnerschaftlichen Dialog auf Augenhöhe zu setzen, regieren Sanktionen, moralische Überheblichkeit und wirtschaftliche Planlosigkeit. Das Ergebnis: Laut Experten sind bis zu 50.000 Arbeitsplätze in Österreich gefährdet – vom Maschinen- über den Fahrzeugbau bis hin zur Technologieproduktion.
Auch die österreichische Bundesregierung trägt Verantwortung: Anstatt österreichische Interessen zu vertreten, folgt sie kritiklos den Vorgaben aus Brüssel. Damit werden unsere Unternehmer und ihre Mitarbeiter im globalen Wettbewerb sehenden Auges geopfert.
Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert daher eine ehrliche Neubewertung der Beziehungen zu China – frei von Ideologie, aber im Interesse der österreichischen Wirtschaft:
- Ein nationales China-Strategiepapier, das Rohstoff- und Technologieabhängigkeiten reduziert.
- Steuerliche Rückendeckung und gezielte Förderung für Betriebe, die alternative Lieferketten aufbauen.
- Bilaterale Wirtschaftsverhandlungen Österreichs mit China, unabhängig von Brüssel, aber mit klaren wirtschaftlichen Zielen.
Der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Oberösterreich, KommR NAbg. Michael Fürtbauer abschließend:
„Wir können nicht länger zusehen, wie Brüssel und Wien unsere Industrie in die Abhängigkeit treiben. Österreich braucht endlich eine Regierung, die für unsere Betriebe kämpft – statt sie den Folgen ideologischer EU-Politik auszuliefern.“
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