- 21.10.2025, 14:11:02
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Marchetti: „Kritik von links, rechts und blau bestätigt den Kurs der Volkspartei“
Wer seinen Schutzstatus missbraucht, um Verbrechen zu begehen, wird konsequent abgeschoben
„Die Kritik von links, rechts und blau bestätigt den Kurs der Volkspartei. Wenn sich diverse NGOs berufen fühlen, eine Lanze für abgeschobene Sexualstraftäter zu brechen, ohne dabei auch nur ein Wort über dessen Opfer zu verlieren, spricht das Bände. Wer in Österreich Schutz möchte, sollte tunlichst dafür sorgen, nicht selbst zu einer Person zu werden, vor der die Menschen in unserem Land geschützt werden müssen. Ein derartiger Bruch des Gastrechtes ist schlicht und ergreifend nicht hinnehmbar. All jene, die vorgeben, Schutz zu suchen, nur um in Österreich straffällig zu werden, haben in unserem Land nichts verloren. Die Volkspartei steht für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher und auch all jener Menschen, die in unser Land gekommen sind und hier ein rechtschaffenes Leben führen. Innenminister Karner hat mit der heutigen Abschiebung nur richtig und verantwortungsvoll gehandelt. Unsere Politik der Null-Toleranz gegenüber all jenen, die unsere freie Gesellschaft ablehnen und sogar unseren Rechtsstaat mit Füßen treten, wird auch in Zukunft fortgesetzt“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die heutigen Angriffe diverser NGOs gegen die strikte Abschiebepolitik des Innenministeriums.
„Darüber hinaus sind auch die Reaktionen von Rechtsaußen – konkret die der Kickl-FPÖ – an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Denn der Schutzstatus des abgeschobenen Afghanen wurde bereits zu Kickls Zeiten im Innenministerium im Mai 2018 aberkannt. Und trotz der damals deutlich einfacheren Umstände – immerhin waren die Taliban damals nicht an der Macht – hat es Herbert Kickl nicht zustande gebracht, diesen Schwerverbrecher abzuschieben. Denn für erfolgreiche Abschiebungen reichen utopische Wahlversprechen oder deftige Bierzeltreden nicht aus. Dafür braucht es Kompetenz im Migrationsbereich, die der FPÖ schmerzlich fehlt. Die heute erfolgte Abschiebung ist der beste Beweis dafür, dass Innenminister Karner sein Handwerk versteht, während es Herbert Kickl lediglich versteht, heiße Luft für seine Fanbasis zu produzieren“, so Marchetti abschließend.
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