- 21.10.2025, 12:16:32
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ORF-Austropop-Komödie „Bis auf Weiteres unsterblich“ am 3. November als ORF-1-Premiere
Mara Romei, Katharina Straßer und Marianne Mendt um 20.15 Uhr als generationenübergreifendes Trio mit gemeinsamer Leidenschaft
Mara Romei („Biester“), Katharina Straßer und Marianne Mendt (im Film als Marianne Mendt), die im September ihren 80. Geburtstag feierte, sind am Montag, dem 3. November 2025, um 20.15 Uhr in einer ORF-1-Premiere sowie bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON in der gleichnamigen, musikalischen ORF-Komödie „Bis auf Weiteres unsterblich“. Begleitet von zahlreichen Austropop-Hits leben bzw. entdecken sie in Hans Hofers (Regie) und Uli Brées (Drehbuch) Hommage an österreichische Künstlerinnen und Künstler, die eine ganze Generation prägten – und nach wie vor prägen – ihre Liebe zur Musik. In weiteren Rollen standen in Wien im Oktober 2024 u. a. auch Felix Pöchhacker, Agnes Hausmann, Stefano Bernardin, Clemens Berndorff, Alexander Pschill, Dietrich Siegl sowie Seiler und Speer vor der Kamera. Weitere Informationen zum Film sind unter presse.ORF.at abrufbar.
Einen Vorgeschmack auf die neue ORF-Austropop-Komödie gab es gestern, am Montag, dem 20. Oktober 2025, im Rahmen eines Presse-Get-togethers in der „huth Gastwirtschaft“ in Wien in Anwesenheit von u. a. ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk, Produzent Markus Pauser, Regisseur Hans Hofer sowie der Darsteller:innen Katharina Straßer, Marianne Mendt und Felix Pöchhacker.
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Ein authentisches Stück Österreich und ein Stück Musikgeschichte“
„Dieser Film ist eine große Hommage an den Austropop. Drei starke Frauen, drei Generationen, dargestellt von drei so hervorragenden Schauspielerinnen – allein das verspricht schon Großes. Dass der Soundtrack ausschließlich aus Austropop-Songs besteht, der Musik, die Generationen von Menschen hier im Land geprägt hat, macht den Film für mich zum absoluten Hit. Ein authentisches Stück Österreich und ein Stück Musikgeschichte.“
Katharina Straßer: „Schöne Geschichte von drei Generationen“
Den Film bzw. ihre Rolle beschreibt Katharina Straßer wie folgt: „Der Film ist eine schöne Geschichte von drei Generationen – von drei verschiedenen Frauen, die sich in sehr unterschiedlichen Lebenslange befinden. Ich bin die Mittlere von ihnen, habe eine Tochter, und Marianne Mendt ist Marianne Mendt. Sie hat in meinem Leben eine große Rolle gespielt, was meine Tochter aber nicht weiß. Meine Figur ist einmal etwas ganz anderes, eine eher verschlossene Frau, bei der man bald das Gefühl bekommt, das etwas in ihr schlummert, man aber nicht genau weiß, was. Meine Tochter lernt durch einen Zufall Marianne kennen und erfährt von meiner Vergangenheit. Das wird zu einem großen Thema zwischen ihr und mir, weil ich ihr sehr viel verheimlicht habe – ein ganz großer Teil, der diese Figur ausmacht, wurde nicht erzählt und verdrängt. Marianne, wie könnte es anders sein, hilft uns allen.“
Marianne Mendt: „Aus meinem Leben schöpfen“
Darüber, dass sie im Film sich selbst verkörpert, sagt Marianne Mendt: „Natürlich bedarf es dennoch Vorbereitung. Ich habe nicht nur aus meinem Leben erzählt bzw. versucht, es einzubauen, sondern musste auch Text lernen. Zum Teil war es aufgelegt, dass ich mich selbst spiele bzw. bei meinen Antworten aus meinem Leben schöpfe.“ Zum Film und ihrer Karriere: „Der Film ist eine Hommage an den Austropop. Es ist schön, dass es so eine Geschichte gibt. Ich bin stolz darauf, dass wir im deutschsprachigen Raum im Gesang Pioniere waren und in die Geschichtsbücher eingegangen sind.“ Und weiter: „Ich wollte im Film live singen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich im Leben immer darauf bestanden – und es ist mir auch gelungen.“
Produzent Markus Pauser: „Lebendig, kraftvoll und unvergessen“
„Mit dieser Hommage feiern wir nicht nur große Künstlerinnen und Künstler, sondern auch das kulturelle Erbe, das uns als Gesellschaft prägt. Lebendig, kraftvoll und unvergessen.“
„Bis auf Weiters unsterblich“ ist eine Produktion der e&a film in Koproduktion mit dem ORF, gefördert von FISA+ und Filmfonds Wien.
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