- 21.10.2025, 10:45:02
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FPÖ – Fürst/Hafenecker: „Erasmus bald für Islamisten, nicht aber für Ungarn!“
Nächster EU-Wahnsinn befeuert Massenmigration und gefährdet Sicherheit an Universitäten
Mit Unverständnis und schierer Fassungslosigkeit kommentierten FPÖ-EU- und Außenpolitiksprecherin NAbg. Dr. Susanne Fürst sowie FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA neueste EU-Pläne zur Expansion des Erasmus-Studentenaustauschprogramms nach Nordafrika und den arabischen Raum. Die FPÖ-Abgeordneten sehen dahinter einen neuerlichen Versuch der verdeckten islamischen Massenmigration nach Europa sowie einen Anschlag auf die Sicherheit aller europäischen Studenten.
„Man kann sich angesichts der nahezu täglichen Schreckensmeldungen aus Brüssel nur mehr auf den Kopf greifen. Während die europäischen Steuerzahler ausbluten und unter den Folgen von De-Industrialisierung, Green Deal, Inflation, Kriegstreiberei und Massenmigration leiden, will die EU-Kommission bis zu unglaubliche 42 Milliarden Euro in die Regionen Nordafrika und Naher Osten im Rahmen des Erasmus-Programms pumpen. Man fragt sich, ob es Brüssel mit der Massenzuwanderung aus islamischen Ländern nach Europa nicht schnell genug gehen kann, denn durch die Erweiterung von Erasmus auf Länder wie Syrien, Libyen oder Ägypten, können nun von dort ‚Studenten‘ und ‚Gelehrte‘ streng religiöser Hochschulen ihre Ideologien ungehindert in Europa an den Universitäten verbreiten“, kommentierte Fürst den Plan im Rahmen des EU-Pakts für den Mittelmeerraum.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker kritisierte einmal mehr die Doppelmoral und Heuchelei der EU-Kommission: „Während man ungarische Studenten seit 2022 von den Mitteln des Erasmus+-Programms und des Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizon Europe“ konsequent ausschließt und auch die heimische Modul-Universität wegen angeblicher Nähe zur ungarischen Regierung aus dem Erasmus-Programm geschmissen hat, dürfen sich nun Islamisten von Syrien bis Tunesien über ein Freiticket an europäische Universitäten und das Geld der Steuerzahler freuen. Dass es überdies gerade die nordafrikanischen und arabischen Universitäten selbst sind, die aus religiösen Gründen oder staatlichen Einflüssen die Freiheit der Wissenschaft immer wieder massiv einschränken, ist den Bürokraten der EU-Kommission freilich herzlich egal. Hauptsache bleibt, patriotischen und heimatverbundene Regierungen möglichst viele Steine in den Weg zu legen“, so Hafenecker.
Fürst betonte im Zusammenhang mit der Ausweitung des Erasmus-Programms auf Nordafrika und den arabischen Raum auch die Sicherheitsproblematik dieses Vorhabens: „Erasmus dient der Vernetzung und dem Austausch europäischer Staaten und Bürger im Universitätsbereich. Nun wird es zu einem Instrument zur Generierung von Massenmigration aus muslimischen Ländern, da diese damit faktisch legalisiert wird und es führt zu ungeahnten Sicherheitsfolgen für gerade weibliche Studenten in Europa. Wir alle wissen, dass gerade aus Nordafrika und dem Nahen Osten statistisch gesehen überdurchschnittlich viele Schwerkriminelle aller Art nach Europa kommen“, so Fürst.
Sowohl Hafenecker als auch Fürst forderten von der Bundesregierung und insbesondere ÖVP-Europaministerin Claudia Plakolm sowie SPÖ-Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner eine klare und unmissverständliche Absage an dieses wahnwitzige EU-Vorhaben und die Abermilliarden, die vorbei an jeder demokratischen Legitimation in den islamischen Raum transferiert werden sollen. Wenn sich die EU schon um eine Ausweitung des Erasmus-Programms kümmert, dann solle man dieses gefälligst wieder den Ungarn gewähren und auf kulturkompatible Regionen wie Großbritannien und Nordamerika ausweiten, so die beiden freiheitlichen Abgeordneten.
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