- 20.10.2025, 10:26:32
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FPÖ – Schuch-Gubik zu Seltenheim: „Paranoide Politfantasien stürzen SPÖ in den Umfragekeller!“
SPÖ-Bundesgeschäftsführer versucht mit wirren Verschwörungstheorien und FPÖ-Bashing vom eigenen Totalversagen und importiertem Extremismus abzulenken
Mit einer Mischung aus Verwirrung und Unglauben reagierte heute FPÖ-Bundesparteisprecherin NAbg. Lisa Schuch-Gubik auf die jüngsten Aussagen von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Dessen panischer Versuch, von der realen Gefahr des importierten islamistischen Extremismus auf angebliche rechte Umsturzpläne umzuschwenken, sei ein durchschaubares und peinliches Ablenkungsmanöver.
„Was Herr Seltenheim hier betreibt, ist Realitätsverweigerung in Reinkultur. Zuerst wird auf das Problem des radikalen Islamismus unter Jugendlichen hingewiesen, nur um dann im selben Atemzug einen absurden Bogen zu angeblichen rechten ‚Schattenarmeen‘ zu spannen. Das ist so, als würde man nach einem islamistischen Terroranschlag eine Demonstration gegen rechts organisieren. Damit versucht die SPÖ, die Menschen in unserem Land für dumm zu verkaufen und von der wahren Bedrohung abzulenken, die durch ihre verfehlte Politik der offenen Grenzen erst entstanden ist. Kein Wunder, dass die SPÖ unter seiner Mitwirkung in den Umfragen ins Bodenlose stürzt“, so Schuch-Gubik.
Besonders lächerlich sei in diesem Zusammenhang Seltenheims kläglicher Versuch, die FPÖ zu diffamieren, während seine eigene Partei politisch implodiere. Die FPÖ-Bundesparteisprecherin verwies auf die gescheiterte „Wir sind mehr“-Kampagne der SPÖ: „Erinnert sich noch jemand an Herrn Seltenheims peinliche ‚Wir sind mehr‘-Kampagne gegen Herbert Kickl und die FPÖ? Nach fast vier Monaten haben sich nicht einmal 7.000 SPÖ-Funktionäre gefunden, die diese Petition unterstützen. Wenn das die sozialistische Definition von ‚mehr‘ ist, dann gute Nacht, SPÖ! Das ist kein politisches Statement, das ist eine Bankrotterklärung und zeigt, wie isoliert die SPÖ-Führung von der Realität und der eigenen Basis ist.“
Auch der Vorschlag eines „Integrationsjahrs“ sei nichts weiter als eine Nebelgranate, um das totale Versagen der bisherigen Integrationspolitik der Systemparteien zu kaschieren. Anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen und die illegale Massenzuwanderung zu stoppen, wolle die SPÖ weiterhin Symptome mit wirkungslosen und teuren Programmen kurieren.
Abschließend stellte Schuch-Gubik die Eignung des SPÖ-Bundesgeschäftsführers infrage: „Die SPÖ sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob ein Bundesgeschäftsführer, dessen Hauptaufgabe darin zu bestehen scheint, die FPÖ zu beobachten und Schauermärchen über angebliche Umsturzpläne zu verbreiten, der richtige Mann für den Job ist. Während Seltenheim in seiner ideologischen Blase lebt und Verschwörungstheorien nachhängt, kümmern wir Freiheitliche uns um die echten Sorgen der Österreicher – und die SPÖ stürzt in den Umfragekeller!“
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