- 20.10.2025, 10:03:02
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FPÖ – Ecker: „Gendern hat im Parlament nichts verloren, denn Sprache muss klar, neutral und verständlich bleiben!“
„Nationalratspräsident sorgt für Klarheit und Verständlichkeit – SPÖ, NEOS und Grüne für künstliche Aufregung“
„Das Gendern hat in der Parlamentsdirektion nichts verloren. Sprache im Parlament muss klar, neutral und verständlich bleiben. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz sorgt nun für Klarheit und Verständlichkeit. Behördliche Kommunikation braucht nämlich Klarheit, nicht Ideologie. Bürgerinnen und Bürger sollen verstehen, was geschrieben steht – ohne Sternchen, Doppelpunkte oder andere Kunstformen. Dass SPÖ, Grüne und NEOS jetzt in eine künstliche Aufregung verfallen, weil die FPÖ für eine verständliche, klare und bürgernahe Sprache auch im Parlament eintritt, zeigt einmal mehr, wie weit sich diese Parteien von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben“, so heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker.
Die Verwaltung habe eine neutrale Rolle und dürfe keine politischen Strömungen übernehmen. „Das generische Maskulinum ist rechtlich anerkannt und schließt alle ein. Genderformen sind weder rechtssicher noch bürgernah“, stellte Ecker klar. Zudem verursache das Gendern unnötige Mehrarbeit und Kosten. „Texte werden länger, Software und Vorlagen müssen angepasst werden, Schulungen folgen und das alles für eine sprachliche Mode, die niemandem hilft“, erklärte Ecker.
Von wegen, Frauen würden unsichtbar: „Jetzt werden Frauen wieder direkt angesprochen – mit ‚Sehr geehrte Damen und Herren‘. Das ist echte Sichtbarkeit und Wertschätzung. Frauen brauchen keine Doppelpunkte oder Sternchen, sondern faire Löhne, Entlastung im Alltag und echte Anerkennung ihrer Arbeit und Familienleistung. Das sind die Themen, um die sich Politik kümmern sollte. Wer glaubt, mit Genderzeichen Gleichberechtigung zu schaffen, irrt. Sprache soll verbinden, nicht spalten“, betonte die FPÖ-Frauensprecherin.
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