• 17.10.2025, 12:33:33
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FPÖ – Berger: „Wer für das Kinderkopftuch demonstriert, soll zurück in seine Heimat gehen!“

Der politische Islam, seine Anhänger und Symbole haben in Österreich überhaupt nichts verloren – „Kinderseelen müssen vor religiös-ideologischem Kopftuchzwang geschützt werden“

Wien (OTS) - 

„Weit haben es die Systemparteien gebracht, dass islamistische Extremisten jetzt schon ihre pure Verachtung für unsere Werte, unsere Kultur und unsere Art zu leben auf die Straße tragen. Der politische Islam mit seinen archaischen, frauenverachtenden Vorstellungen hat in Österreich überhaupt nichts verloren und muss verboten werden, wogegen sich die schwarz-rot-pinke Einheitspartei aber nach wie vor stemmt. Gleichzeitig muss gelten: Ab nach Hause mit all jenen, die für das Kinderkopftuch demonstrieren! Gerade Kinderseelen müssen vor dem religiös-ideologischen Kopftuchzwang geschützt werden“, erklärte heute FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Ricarda Berger zur geplanten Demonstration in Wien gegen das Kopftuchverbot für unter 14-jährige Schülerinnen, das ohnehin nur ein erster Schritt sein könne: „Es greift nämlich ohnehin nur bei einer kleinen, ganz radikalen Minderheit. Das Kopftuch als Symbol des politischen Islam muss komplett raus aus den Schulen und für alle Schülerinnen, Lehrerinnen und Betreuungspersonen verboten werden.“

Um klare Kante gegen den politischen Islam zu zeigen, fehle der ÖVP aber jeglicher Mut, während ihre linken „Verlierer-Ampel-Kollegen“ SPÖ und NEOS nach wie vor im „Multikulti-Träumeland“ verharren würden: „Daher ist die Kritik an dieser Demonstration durch ÖVP-Generalsekretär Marchetti wieder einmal pure Heuchelei, die einer Selbstanklage gleichkommt. Dass nämlich der politische Islam in Österreich blüht, die von ihm ausgehende Terrorgefahr die Sicherheit bedroht und Extremisten für das Kinderkopftuch demonstrieren, hat Gründe: das Zulassen der illegalen Masseneinwanderung aus der islamischen Welt durch die ÖVP-Innenminister der letzten zehn Jahre, eine links-naive Toleranzromantik, die in ihrer ideologischen Verbohrtheit der Bevölkerung diese kulturfremde Einwanderung auch noch als Bereicherung verkaufen will und die von der ÖVP auf die Regierungsbank geholt wurde, sowie eine Asylindustrie, für deren NGOs das Ganze ein Millionengeschäft auf Steuerzahlerkosten ist. Genau an diesen Wurzeln muss angesetzt werden und das wird nur mit einer ‚Festung Österreich‘ mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl so sein! Dann gibt es wieder Sicherheit für die eigene Bevölkerung und den Schutz unserer Werte und Kultur.“

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