• 17.10.2025, 10:26:03
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FPÖ – Belakowitsch: „Inflations-Horror ohne Ende – vier Prozent Teuerung sind das Ergebnis von Regierungsversagen!“

Wien (OTS) - 

Als „weiteren unverhohlenen Angriff auf den Wohlstand der Österreicher“ kritisierte heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch die anhaltend hohe Teuerung, die aus den aktuellen Inflationszahlen der Statistik Austria hervorgeht. Eine Inflationsrate von 4,0 Prozent sei kein Grund zur Beruhigung, sondern ein klares Zeugnis eines ungebremsten Totalversagens der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel im Kampf gegen die Teuerung. Für die Bevölkerung bedeute dies eine Fortsetzung der massiven finanziellen Belastung.

„Eine Inflationsrate von vier Prozent ist kein Erfolg, sondern eine weitere finanzielle Katastrophe für jeden hart arbeitenden Österreicher und jeden Pensionisten in unserem Land. Das ist keine Entspannung, sondern die Fortsetzung des Teuerungs-Terrors, der sich Monat für Monat durch die Geldbörsel unserer Leute frisst. Jede Beschwichtigung und statistische Schönrednerei, während die Preise weiter explodieren, wäre an Zynismus nicht zu überbieten!“, so Belakowitsch.

Besonders die explodierenden Kosten für Wohnen, Wasser und Energie mit einem Anstieg von 6,0 Prozent und die massive Verteuerung bei Strom um 35,9 Prozent seien ein direkter Beweis für das Totalversagen der Regierung. „Die Zahlen lügen nicht: Strom um fast 36 Prozent teurer! Das sind die Lebensbereiche, in denen die Menschen weder ausweichen noch sparen können. Die Regierung hat mit dem Auslaufen der Strompreisbremse bewusst den Hahn aufgedreht und lässt die Bevölkerung jetzt im Stich. Anstatt die Ursachen, die verfehlte Sanktionspolitik und die hausgemachte Energiekrise, zu bekämpfen, werden die Bürger zur Kasse gebeten. Das ist eine systematische Vernichtung des Wohlstands der Mittelschicht und eine Treiberei in die Armut all jener, die jetzt schon wenig haben!“, kritisierte die Sozialsprecherin.

Auch die statistisch geringere Teuerung bei den Nahrungsmittelpreisen sei eine reine Nebelkerze. „Wenn nun jemand behaupten, die Lage würde sich entspannen, weil Nahrungsmittel ‚nur‘ noch um 3,1 Prozent teurer geworden sind, wäre das eine reine Verhöhnung der Bürger! Jeder Einkauf ist immer noch teurer als im Vorjahr. Für eine Familie mit Kindern macht das am Monatsende einen gewaltigen Unterschied. Die Systemparteien haben offenbar jede Verbindung zur Lebensrealität der Menschen verloren, wenn sie in diesen Zahlen irgendeine Form der Entlastung sehen“, erklärte Belakowitsch, die auch darauf hinwies, dass sich seit Schwarz-Grün die Inflation in Österreich exorbitant nach oben schraube und die Teuerungsraten sich ja akkumulieren würden.

„Es braucht jetzt sofort ein Ende dieser Politik des ‚Weiter so‘. Wir Freiheitliche fordern ein echtes Entlastungspaket: runter mit der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und Energie, Schluss mit der CO₂-Strafsteuer und ein Ende der irrsinnigen Sanktionspolitik, die unsere Wirtschaft ruiniert. Bei dieser rasanten Talfahrt der Existenzen vieler Österreicher muss zudem unser Sozialsystem ausschließlich jenen zur Verfügung stehen, die auch dieses finanzieren, das bedeutet, eingezahlt haben!“, forderte Belakowitsch.

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