• 16.10.2025, 09:40:33
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Karner-Kremser /Hanke (SPÖ) ad Budget: Wien stärkt Frauen– ohne Abstriche

Wien (OTS) - 

Wien konsolidiert: Budget 2026 verfolgt den konsequenten Wiener Weg des sozialen Miteinanders und macht klar: Bei den Frauen und beim Gewaltschutz wird nicht gespart.

„Wien bleibt die Stadt der Frauen – und das zeigen wir mit dem Budget 2026 ganz klar“, betont Gemeinderätin Waltraud Karner-Kremser, Vorsitzende des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Frauen. „Wir konsolidieren sensibel und investieren dort, wo es zählt: Es gibt keine Einsparungen beim Gewaltschutz, bei der Frauengesundheit oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Wiener Frauenhäuser, die Wiener Gewaltschutzvereine und die kostenlose Beratung durch den 24-Stunden-Frauennotruf bleiben selbstverständlich aufrecht. Wien beweist damit, dass Gleichstellung kein Luxus, sondern eine Frage der Gerechtigkeit ist – und dass soziale Verantwortung und wirtschaftliche Stabilität Hand in Hand gehen.“ Sie verdeutlicht die gesellschaftliche Bedeutung von Gleichstellung: „In Wien wird nicht bei Frauen gespart – weil Gleichstellung kein Extra ist, sondern das Fundament einer gerechten Gesellschaft.“

Wirtschaftliche Gleichstellung bedeutet Autonomie für Frauen

„Das Budget 2026 zeigt deutlich: Wien stärkt Frauen – ohne Abstriche“, so Karner-Kremser. „Wir investieren weiter in Programme, die die Lebensrealität vieler Wiener*innen verbessern und zugleich den Wirtschaftsstandort stärken. Dazu gehören die Frauenarbeitsstiftung, MINT-Ausbildungsförderungen, die Joboffensive 50+ sowie Initiativen wie der Wiener Töchtertag oder die Frauenwoche. Dadurch wird die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestärkt und die wirtschaftliche Teilhabe von Frauen aktiv gefördert. Diese gezielten Investitionen fördern nicht nur Gleichstellung, sondern schaffen Arbeitsplätze und sichern den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt. Frauen in der Arbeitswelt zu bestärken ist essenziell für eine gleichberechtigte Stadt“, bekräftigt auch Gemeinderätin und SPÖ-Frauensprecherin Marina Hanke. „Durch wirtschaftliche Teilhabe wird die Unabhängigkeit von Frauen gestärkt - dies muss in einer Stadt wie Wien gegeben sein“, ergänzt Karner-Kremser.

Wien ist und bleibt Stadt der Frauen

„Frauenpolitik ist in Wien kein Randthema, sondern Teil des Herzens unserer Stadtpolitik“, erklärt Hanke. „Mit der Fortführung der Förderung für die Wiener Frauenhäuser, den Gewaltschutzvereinen und der kostenlosen Beratung beim 24-Stunden-Frauennotruf setzen wir klare Prioritäten. Gleichzeitig investieren wir mit der Frauenstiftung, der Pflegeausbildungsprämie und den Joboffensiven für Frauen, Jugendliche und ältere Menschen in die berufliche Zukunft vieler Wiener*innen. Wien bleibt die Stadt, in der wir aktiv für Gleichstellung arbeiten– eine Stadt, in der Frauen sicher leben, selbstbestimmt arbeiten und ihre Zukunft gestalten können.“

(schluss)ip

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