• 16.10.2025, 09:19:34
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FPÖ – Leinfellner: „Regierung betreibt ideologischen Sport statt echter Sportförderung!“

„Regierung kürzt bei Kindern und Vereinen, finanziert aber ideologische Projekte und woken Transgender-Wahnsinn“

Wien (OTS) - 

Zu Beginn seiner Rede zum Sportbericht 2024 dankte der FPÖ-Sportsprecher NAbg. Markus Leinfellner allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Bericht erstellt haben. „Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Aktivitäten, Förderungen und Maßnahmen im Sportbereich 2024. Für den Inhalt können die Mitarbeiter jedoch nichts. Dieser Bericht zeigt vielmehr deutlich, wie die damalige schwarz-grüne Regierung den Sport missbrauchte, um politische Ideologien durchzusetzen“, sagte Leinfellner.

„Während viele Sportvereine inzwischen kaum mehr in der Lage sind, ihre Trainer zu bezahlen und darunter auch die wichtige Nachwuchsarbeit leidet, werden Projekte wie FLINTA (Frauen, Lesben, Inter-Personen, Nicht-binäre Personen, Trans-Personen und Agender-Personen) großzügig gefördert“, so Leinfellner, der die Sinnhaftigkeit dieser Art von Politik in Frage stellte. „Eine solche Randgruppenpolitik – dieser ganze woke Wahnsinn – bringt den Sport in Österreich nicht weiter. Im Gegenteil: Wenn bei den Olympischen Spielen 2024 ein biologischer Mann im Frauenboxen gewinnt, dann ist das ein klarer Beweis dafür, wohin diese Ideologisierung geführt hat. Das hat mit echter Frauenförderung nichts mehr zu tun. Ich bin daher froh, dass unsere Frauensprecherin einen Antrag im Nationalrat eingebracht hat, der den Schutz des Frauensports zum Ziel hat“, erklärte der FPÖ-Sportsprecher.

„Die Tageszeitung ‚Heute‘ berichtete zudem, dass aus dem Sportressort enorme Summen an Organisationen aus der Asylindustrie geflossen sind – etwa an die Muslimischen Pfadfinder, die Muslimische Jugend oder das Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation. Dieses Geld wäre in anderen Bereichen des Sports weit besser aufgehoben gewesen – zum Beispiel bei der täglichen Bewegungseinheit, wo das Budget hingegen gekürzt wurde. Durch diese Kürzungen wird es nicht möglich sein, zwei von drei Kindern in Sportvereinen aktiv zu etablieren. In Wahrheit müssten ohnehin drei von drei Kindern in Vereinen sportlich aktiv sein. Doch dazu müsste die Regierung die notwendigen finanziellen Mittel bereitstellen, statt sie in ideologische Projekte und woken Transgender-Wahnsinn zu stecken“, kritisierte Leinfellner.

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