• 16.10.2025, 09:00:35
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FW-Burger: Europas Wirtschaftswachstum muss endlich von seinen Fesseln gelöst werden!

Die EU erdrückt den Mittelstand mit grüner Klientelpolitik – Freiheitliche Wirtschaft fordert Abschaffung aller belastenden Regulierungen.

Klagenfurt/Wien (OTS) - 

Die jüngste Initiative der US-Regierung, sich klar gegen die EU-Lieferkettenpflichten und das gesamte ‚grüne‘ Regulierungsregime zu stellen, ist ein deutlicher Weckruf für alle freiheitsliebenden Unternehmer in Europa.
Während die USA ihre Betriebe vor überzogenen Auflagen schützen, zwingt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen europäische Unternehmen weiter in eine Zwangsjacke aus Bürokratie, Strafen und Wettbewerbsnachteilen.

Das von Brüssel initiierte Lieferkettengesetz verlangt umfassende Berichtspflichten und droht mit Strafen von bis zu fünf Prozent des weltweiten Umsatzes – ein massiver Eingriff in die unternehmerische Freiheit und ein gravierender Standortnachteil für Europa.

Auch innerhalb der EU wächst der Widerstand, doch die bürokratische Maschinerie läuft ungebremst weiter. Die österreichische Bundesregierung folgt Brüssel anstatt sich für die eigenen Unternehmer einzusetzen und trägt damit zur zunehmenden Belastung des Mittelstands bei.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher:

  • Die sofortige Abschaffung des EU-Lieferkettengesetzes und aller zusätzlichen grünen Regulierungen, die Unternehmen belasten.
  • Kein Nachziehen auf nationaler Ebene – Österreich darf keine weiteren Auflagen aus Brüssel übernehmen.
  • Aufbau eines „Österreich-Freiwirtschaftsmodells“ mit weniger Regulierung, geringerer Steuerlast und mehr unternehmerischer Freiheit.

KommR Günter Burger, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Kärnten, betont: „Europa braucht endlich wirtschaftliche Vernunft statt Regulierungswut. Wir fordern die vollständige Streichung aller EU-Lieferkettenpflichten und ein klares Nein zu neuen Belastungen auf nationaler Ebene. Österreich muss zum Vorbild eines freien, leistungsorientierten und deregulierten Wirtschaftsmodells werden – damit Leistung wieder zählt und wirtschaftliche Stärke Zukunft hat.“

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E-Mail: office@fw.at
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