- 15.10.2025, 15:12:03
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FPÖ – Pracher-Hilander: „Zuerst Corona-Zwang, jetzt Gender-Wahn: Regierung ist Brandstifter und will Feuerwehr spielen!“
Zur heute im Nationalrat debattierten Novelle des Universitätsgesetzes, die ab 2026 jährlich 500 Master-Studienplätze für Psychotherapie vorsieht und eine „Österreich-Quote“ von 75 Prozent einführt, äußerte sich die FPÖ-Abgeordnete NAbg. Mag. Katayun Pracher-Hilander. Obwohl die FPÖ im Ausschuss für diese von ihr seit langem geforderte Quote gestimmt habe, sei die Novelle nur reine Symptombekämpfung einer verfehlten Regierungspolitik.
„Dass die Systemparteien nun endlich eine Quote für Österreicher verankern, für die wir Freiheitliche seit Jahren kämpfen, ist ein längst überfälliger Schritt. Es ändert aber nichts an der fundamentalen Heuchelei: Dieselben Parteien, die unsere Jugend erst mit ihrem Corona-Zwangswahnsinn in eine beispiellose psychische Krise gestürzt haben, spielen sich jetzt als Retter auf. Diese Regierung ist nicht die Feuerwehr, sie ist und bleibt der Brandstifter!“, so Pracher-Hilander.
Die Angriffe auf die Psyche der Jugend gingen laut Pracher-Hilander nahtlos weiter: „Anstatt unsere Kinder nach den Traumata der letzten Jahre in Ruhe zu lassen, werden sie nun mit einem aggressiven Gender-Wahn und Regenbogenpropaganda konfrontiert. Das ist keine ‚Vielfalt‘, das ist staatlich geförderte psychische Verwirrung!“ Umso wichtiger sei es, dass die neuen Ausbildungsplätze primär der eigenen Bevölkerung zugutekämen: „Wenn wir schon mit Steuergeld ausbilden, dann für unsere Leute. Es kann nicht sein, dass wir für die halbe Welt teure Experten schaffen, während unsere Jugend leidet und die fertigen Absolventen wegen schlechter Bedingungen abwandern.“
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