• 15.10.2025, 14:57:03
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Mautz (SPÖ) ad Budget 2026: Wiens soziales Herz bleibt stark – Gesundheit und Pflege sind gesichert

Wiener Gemeinderätin Andrea Mautz hält fest: „Das Budget 2026 stärkt Gesundheit, Pflege und sozialen Zusammenhalt – und bleibt dem Wiener Weg treu.“

Wien (OTS) - 

„In einer Zeit, in der viele Länder Sozialabbau betreiben, bleibt Wien standhaft. Wir sparen mit Herz und Hirn – und sichern damit die hohe Lebensqualität, statt sie zu verkaufen. Jede Zeit bringt ihre Herausforderungen. Und wir stellen uns ihnen gemeinsam – mit Bedacht, Verantwortung und dem klaren Ziel, unseren Wiener Weg des sozialen Miteinanders zu bewahren“, sagt Wiener Gemeinderätin Andrea Mautz, Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Sport, zum Budget 2026.

Gesundheitsversorgung und Pflege sichern

„Gerade in der Gesundheits- und Pflegepolitik zeigt sich, was unser Wien stark macht und unsere Politik auszeichnet: Solidarität und vorausschauendes Handeln“, erklärt Mautz. Der Ausbau auf über 100 regionale Gesundheitszentren bis 2030 stärkt die wohnortnahe Versorgung und sorgt dafür, dass Wiener*innen rasch Hilfe und eine hochwertige Gesundheitsversorgung bekommen, wo sie leben.

„Mit der Fortführung der Ausbildungsoffensive ‚Pflege Zukunft Wien‘ werden bis 2030 mehr als 16.000 Pflegekräfte ausgebildet. Damit sichern wir die Pflege der Zukunft – menschlich, professionell und verlässlich“, so Mautz.

Auch der Spitalsausbau läuft planmäßig weiter: „Die Kliniken Hietzing und Ottakring sowie weitere Projekte werden wie geplant umgesetzt – weil Gesundheitsversorgung keine Verhandlungsmasse ist.“ In der Klinik Donaustadt entsteht eine neue zentrale Notaufnahme sowie ein Neubau für eine Speiseversorgung in Top-Qualität für die Patient*innen.

Wien stärkt den sozialen Zusammenhalt

Mit dem Budget 2026 setzt Wien klare Prioritäten. „Wir konsolidieren umsichtig, ohne den sozialen Zusammenhalt zu gefährden“, erklärt Mautz. Das Einsparungsvolumen sei notwendig, um die Zukunft des Wiener Sozialstaates langfristig abzusichern.

Das Winterpaket für wohnungs- und obdachlose Menschen bleibt bestehen. Der Fonds Soziales Wien (FSW) schafft mit dem Winterpaket seit über 15 Jahren in den kältesten Monaten des Jahres ein niederschwelliges Angebot für wohnungs- und obdachlose Menschen in Wien. „Das Winterpaket ist eine humanitäre Notmaßnahme. Niemand sollte aufgrund eines fehlenden Schlafplatzes in Wien auf der Straße nächtigen müssen und das eigene Leben damit gefährden. Wir stellen für den Zeitraum von Ende Oktober bis Ende April rund 1.000 Plätze in Notquartieren bereit.”, betont Mautz.

Neben den bisher durchgeführten Reformen der Wiener Mindestsicherung (Abschaffung des Schulungszuschlags, Anrechnung der Kinderkosten an die Mietbeihilfe und Gleichstellung der Haushalte mit Bedarfsgemeinschaften) setzt Wien Schritte, um die Mindestsicherung auch weiterhin auf stabile Beine zu stellen. „Wir setzen auf eine Kostendämpfung von 200 Mio. Euro durch die Mindestsicherungsreform. Damit schaffen wir ein gerechtes, transparentes System, das zielgerichtet hilft – und jenen zugutekommt, die es wirklich brauchen“, so Mautz. Personen, die künftig in die Grundversorgung fallen, erhalten weiterhin Unterstützung – aber auf einer anderen gesetzlichen Grundlage. Wichtig sind gezielte Programme zur schnelleren Arbeitsmarktintegration.

Sport und Lebensqualität bleiben Fixpunkte

„Sport ist kein Luxus, sondern Teil eines gesunden Lebens. Deshalb investieren wir weiter in Bewegung und Gemeinschaft“, sagt Mautz. Mit dem neuen Hernalser Stadion des Wiener Sport-Clubs für 20 Mio. Euro, das 2026 eröffnet wird, entstehe nicht nur ein Ort für sportliche Erfolge, sondern auch für Zusammenhalt und Begegnung. Das UEFA-Kategorie-II-Stadion wird 5.500 Zuschauer*innen bei nationalen und 4.500 bei internationalen Begegnungen Platz bieten. Neben dem Sport-Club werden dort künftig auch Rugby- und American Football-Spiele sowie Matches der ÖFB-Frauen-Nationalmannschaft und der Nachwuchsteams stattfinden.

Wien bleibt Stadt des sozialen Miteinanders

„Wir in Wien zeigen, dass soziale Verantwortung und wirtschaftliche Vernunft kein Widerspruch sind. Wir sparen dort, wo es vertretbar ist – und investieren dort, wo es notwendig bleibt“, betont Mautz. (Schluss) sh

Rückfragen & Kontakt

Sarah Hierhacker, MA
Wiener Landtags- und Gemeinderatsklub der SPÖ
Mediensprecherin
Leitung Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 01 4000 81923
E-Mail: sarah.hierhacker@spw.at
Website: https://www.rathausklub.spoe.at

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