• 13.10.2025, 11:13:02
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Marchetti: „Sozialhilfe muss Anreize für Arbeit setzen und darf kein Dauereinkommen sein“

Volkspartei zeigt null Toleranz gegenüber Missbrauch von Sozialhilfe und sorgt damit für Gerechtigkeit gegenüber Leistungsträgern in Österreich

Wien (OTS) - 

„Sozialhilfe muss Anreize für Arbeit setzen und darf kein Dauereinkommen sein. Aktuelle Zahlen verdeutlichen, wie dringend notwendig die geplante Reform der Sozialhilfe ist: Es entbehrt jeder vernünftigen Grundlage, dass immer mehr kinderreiche Familien, die Sozialhilfe beziehen, utopische Summen fürs Nichtstun kassieren, während die Leistung der hart arbeitenden Menschen mit weit weniger Gehalt gewürdigt wird. Sozialhilfe ist dazu da, jene temporär zu unterstützen, die Hilfe brauchen. Das Ziel muss sein, arbeitsfähige Sozialhilfebezieher so rasch wie möglich in den Arbeitsprozess zu integrieren, damit auch sie solidarisch ihren Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Im Zuge der geplanten Reform der Sozialhilfe muss deren Höhe daher in ganz Österreich vereinheitlicht und auf ein vernünftiges Maß beschränkt werden“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.

„Ohne Leistung gibt es auch kein Sozialsystem. Werden staatliche Unterstützungen wie die Sozialhilfe wie aktuell etwa in Wien weder sorgsam noch gerecht vergeben, schwindet die Bereitschaft der arbeitenden Menschen, das Sozialsystem mit ihren Abgaben zu finanzieren. Als Volkspartei zeigen wir null Toleranz und volle Härte gegenüber all jenen, die den Bezug von Sozialhilfe als Lebensmodell missbrauchen und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Was es braucht, ist Gerechtigkeit für jene, die das System mit harter Arbeit am Laufen halten. Genau diese Leistungsträger in unserem Land können sich darauf verlassen, dass Bundeskanzler Christian Stocker und das Regierungsteam der Volkpartei die ,2-1-0'-Formel konsequent umsetzen, auf vernünftige Lösungen drängen und dafür sorgen, dass es sich lohnt, Leistung zu erbringen“, so Marchetti abschließend.

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