- 13.10.2025, 08:51:33
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Figl/ Zierfuß/ Korosec: SPÖ und Neos müssen Wiener Mindestsicherung sofort reformieren
SPÖ und Neos können nicht länger warten – insbesondere bei den Anpassungen für subsidiär Schutzberechtigte sowie bei den Kinderrichtsätzen.
Seit Jahren zeigt die Wiener Volkspartei die Missstände im System der Wiener Mindestsicherung auf – doch gehandelt haben die Wiener SPÖ und Neos weiterhin nicht. Aktuelle mediale Berichte dazu zeigen die Dringlichkeit erneut. „Jetzt ist keine Zeit mehr für Ankündigungen – es braucht endlich konkrete Maßnahmen, und zwar sofort. Die Wienerinnen und Wiener, die täglich arbeiten und ihren Beitrag leisten, dürfen nicht länger die Leidtragenden eines ungerechten Systems sein“, betont der Parteiobmann der Wiener Volkspartei, Markus Figl.
Vor allem braucht es Anpassungen bei der Auszahlung an subsidiär Schutzberechtigte sowie die Staffelung der Kinderrichtsätze. „Alleine mit diesen Maßnahmen sind Einsparungen von hunderten Millionen Euro möglich, da damit insbesondere auch Pullfaktoren abgemildert werden. Wien darf nicht länger der Sozialhilfemagnet Österreichs sein“, so der Klubobmann der Wiener ÖVP, Harald Zierfuß.
„Die Wiener Mindestsicherung strotzt nur so vor Ungerechtigkeit – sie muss wieder zu einem Auffangnetz werden für all jene, die diese Hilfe auch wirklich brauchen“, so Sozialsprecherin Ingrid Korosec. „SPÖ und Neos müssen dafür sorgen, dass in Wien endlich wieder Leistung statt Sozialleistung im Mittelpunkt steht“, so Figl, Zierfuß und Korosec abschließend.
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