- 12.10.2025, 11:46:03
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FPÖ – Belakowitsch: „AMS-Chef Kopf will illegale Einwanderung via Arbeitsmarkt legalisieren!“
Kopf führt Asylrecht ad absurdum und macht sich zum Erfüllungsgehilfen der ÖVP, die heimische Arbeitnehmer durch Lohndrücker ersetzen will
Die heutigen Aussagen von AMS-Chef Kopf gegenüber der Austria Presse Agentur (APA) zum Arbeitsmarkt seien an „regierungspolitischer Hörigkeit nicht zu überbieten“, reagierte heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf das entsprechende Interview. Dass nun jene Ausländer, „die wir nicht gerufen haben“, die demografischen Probleme lösen sollen, zeige das ganze Ausmaß des Versagens der schwarz-rot-pinken Verliererkoalition. Kopf entpuppe sich dabei als reines Sprachrohr der ÖVP-Wirtschaftslobby, deren Plan es sei, das Asylrecht auszuhebeln und einen unkontrollierten Zustrom von Billigstarbeitskräften nachträglich zu legalisieren.
„Herr Kopf hat heute die Maske fallen lassen und den Plan der Verliererkoalition offengelegt: Hunderttausende illegale Einwanderer, die unser Sozialsystem plündern, sollen nachträglich zu Billigstarbeitskräften für die Industrie umfunktioniert werden. Damit führt man nicht nur das Asylrecht ad absurdum, das für Schutz und nicht für Arbeitsmigration gedacht ist, sondern begeht auch Verrat an den österreichischen Arbeitnehmern. Das ist ein Frontalangriff auf unsere heimischen Fachkräfte, die dem organisierten Lohndumping schutzlos ausgeliefert werden sollen“, so Belakowitsch.
Die von Kopf als Erfolg dargestellte Integration von 60.000 Migranten sei für die FPÖ-Sozialsprecherin der „zynische Beweis für eine organisierte Benachteiligung heimischer Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt“. „Kopf feiert hier eine Zahl, die in Wahrheit den Ausverkauf unserer Heimat dokumentiert. Für Milliarden an Steuergeldern werden Migranten in den Niedriglohnsektor gedrückt, um die Profite der Konzerne zu maximieren. Die Industrie bekommt ihre billigen Arbeitskräfte, die ÖVP kann ihre Günstlinge in der Asylindustrie mit Aufträgen versorgen, und der österreichische Facharbeiter schaut durch die Finger. Das ist keine Integration, das ist die Zerstörung unseres Arbeitsmarktes und unseres Wohlstands!“
Auch die Forderung nach flächendeckender Ganztagsbetreuung sei für Belakowitsch Teil dieses Zerstörungsplans. „Das ist die zweite Zange dieses Angriffs auf unsere Gesellschaft. Auf der einen Seite werden Lohndrücker aus dem Ausland importiert, auf der anderen Seite sollen österreichische Mütter mittels staatlichen Zwangs in die Vollzeit getrieben werden. Im Namen des Genderwahns will man die traditionelle Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft zerschlagen und die Kinder einer staatlichen Umerziehung zuführen“, erklärte Belakowitsch abschließend.
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