• 11.10.2025, 11:23:02
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FPÖ – Kolm: „Regierungs-Versagen treibt Traditionsbetriebe wie Faber-Castell ins Ausland!“

Schwarz-rot-pinke Standortvernichtung geht weiter – FPÖ fordert sofortige Kehrtwende mit Entlastungsoffensive für unsere Betriebe

Wien (OTS) - 

Die Schließung des Faber-Castell-Werks in Engelhartszell sei ein weiteres trauriges Kapitel in der Chronik des wirtschaftlichen Niedergangs Österreichs, kritisierte heute die FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm. Dass 41 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren und die Produktion nach Peru verlagert wird, sei ein fatales Signal und ein direkter Beleg für das Totalversagen der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition in der Standortpolitik.

Für Kolm ist die Werksschließung die logische Konsequenz einer wirtschaftsfeindlichen Politik: „Dieser Kahlschlag ist ein Schlag ins Gesicht für die 41 Mitarbeiter und ihre Familien, die nun vor einer ungewissen Zukunft stehen. Doch das ist kein Einzelfall, sondern das alarmierende Symptom einer katastrophalen Wirtschaftspolitik. Während die Systemparteien mit Selbstlob beschäftigt sind, treiben sie die Deindustrialisierung unseres Landes aktiv voran. Die düstere Prognose von 7.000 Firmenpleiten für das kommende Jahr ist keine Panikmache, sondern die traurige Realität, die diese Regierung mit ihrem Versagen zu verantworten hat!“

Die Begründungen des Unternehmens, wie schwierige Rahmenbedingungen und Konsumzurückhaltung, seien nur die halbe Wahrheit. „Die wahren Gründe für die Flucht unserer Betriebe sind hausgemacht: Ein Würgegriff aus extrem hoher Steuerbelastung, Regulierungswahn und einem ideologiegetriebenen Energiepreis-Chaos. Anstatt den roten Teppich für unsere Betriebe auszurollen, legt ihnen diese Regierung nur Steine in den Weg. Es ist doch absurd, dass ein Standort in Peru attraktiver ist als in Österreich! Diese Regierung jagt unsere Unternehmen und die damit verbundenen Arbeitsplätze regelrecht aus dem Land“, so Kolm.

Abschließend forderte die Wirtschaftssprecherin eine radikale Kehrtwende. „Es ist fünf vor zwölf für den Wirtschaftsstandort Österreich. Wir brauchen keine Sonntagsreden und leeren Versprechungen mehr, sondern eine Regierung, die endlich wieder Politik für unsere heimischen Betriebe und ihre Mitarbeiter macht. Es braucht eine patriotische Standortoffensive mit massiven Steuersenkungen, dem Lichten des Bürokratie-Dschungels und einer sicheren, leistbaren Energieversorgung. Nur die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl an der Spitze steht bereit, diesen Kurswechsel für unser Heimatland konsequent umzusetzen!“

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