- 09.10.2025, 15:37:06
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Zarits: Moderne Sporttechnologie stärkt Österreichs Spitzensport nachhaltig
Einrichtung und Förderung von Bundesstützpunkten sichert optimale Trainingsbedingungen für Athletinnen und Athleten
„Mit modernen Technologien und besten Trainingsbedingungen etwa durch die Einrichtung und Förderung von Bundesstützpunkten schaffen wir die Basis für künftige sportliche Erfolge und sichern Österreichs Position im internationalen Spitzensport“, betont ÖVP-Sportsprecher Abg. z. NR Christoph Zarits anlässlich der heutigen Sitzung des Sportausschusses.
Der Antrag der Abgeordneten Christoph Zarits (ÖVP), Maximilian Köllner (SPÖ) und Janos Juvan (NEOS) zur Stärkung des Spitzensports durch moderne Sporttechnologie wurde im Sportausschuss des Nationalrates einstimmig beschlossen. „Die Bundesregierung investiert massiv in die Weiterentwicklung sporttechnologischer Projekte. Damit schaffen wir Synergien zwischen Wissenschaft, Forschung und Spitzensport – ein entscheidender Schritt, um Athletinnen und Athleten auf Weltklasse-Niveau zu bringen“, so Zarits.
Investitionen in Schlüsselprojekte
Für das Jahr 2025 werden mehrere bedeutende Technologieprojekte gefördert, darunter das Ski- und Rodel-Technologieprojekt (2025–2026), das Bob- und Skeleton-Projekt, das Bogensport-Technologieprojekt sowie das AIROW-Projekt zur Entwicklung KI-gestützter Trainingsanalyse-Tools.
„Diese Investitionen zeigen, dass wir Spitzensport ganzheitlich denken – von der Materialforschung über die Trainingsdiagnostik bis hin zur sportpsychologischen Begleitung“, erklärt Zarits.
Beste Rahmenbedingungen für unsere Talente
Neben der technologischen Entwicklung sorgt das österreichweite Netzwerk an Nachwuchskompetenzzentren, Olympiazentren und spezialisierten Betreuungseinrichtungen für optimale Bedingungen im Spitzensport. „Unsere Athletinnen und Athleten profitieren von modernster Infrastruktur und top-ausgebildeten Trainerinnen und Trainern. Das ist entscheidend, um den Weg von jungen Talenten bis hin zur Weltspitze erfolgreich zu gestalten“, so Zarits.
Blick nach vorn: Neues Stützpunkte-Konzept ab 2026
Derzeit arbeitet das BMWKMS an einem Stützpunkte-Konzept für Sommersportarten, das ab 2026 in Kraft tritt. Dieses schafft einheitliche Förderbedingungen und soll gezielt die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles unterstützen.
„Mit dieser Struktur setzen wir ein klares Signal: Wir fördern Leistung, schaffen Chancengleichheit zwischen den Sportarten und bereiten unsere Athletinnen und Athleten bestmöglich auf internationale Wettbewerbe vor“, betont Zarits abschließend.
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