• 09.10.2025, 10:56:32
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Franz Posch präsentiert „Mei liabste Weis“ am 11. Oktober in ORF 2 und auf ORF ON

Live aus dem Kulturstadel Großschönau in Niederösterreich; danach: Doku-Premiere „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“

Wien (OTS) - 

Wenn der Herbst das Waldviertel in warmes Gold taucht, macht sich die Sendung „Mei liabste Weis“ auf den Weg nach Großschönau. Franz Posch begrüßt am Samstag, dem 11. Oktober 2025, um 20.15 Uhr live in ORF 2 und auf ORF ON zu einem stimmungsvollern Abend mit Musikantinnen und Musikanten, Geselligkeit, besonderen Momenten und regionalen Schmankerln.

Musikalisch wartet ein abwechslungsreiches Programm: Die Gruppe Spiel.Lust begeistert mit Violine, Klarinette, Harmonika und Kontrabass – und auch gesanglich ist höchste Qualität garantiert. Für kräftige Blasmusik sorgt die Formation MaChlast, die seit mehr als 20 Jahren mit Eigenkompositionen, Arrangements und unbändiger Spielfreude das Publikum mitreißt.
Natürlich darf auch die Jugendtrachtenkapelle Großschönau an diesem besonderen Abend nicht fehlen.

Neben dem musikalischen Genuss wird auch die Region rund um Großschönau mit allen Sinnen erlebt: Beim Karpfenfischen vor Schloss Engelstein wird einem Fischer über die Schulter geschaut, bevor Bernadette Ertl den Fisch als „Mei liabste Speis“ zubereitet. Bei der Fahrt mit der historischen Waldviertelbahn kann die farbenprächtige Landschaft bestaunt werden und entlang des Wünschelrutenweges wartet eine mystische Reise zwischen Natur und Legenden.

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar. „Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloéb verantwortlich.

Mit Musik geht es danach in ORF 2 und auf ORF ON weiter, wenn „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“ um 22.00 Uhr in der neuen Dokumentation aus dem Landesstudio Salzburg aufspielt. Anlässlich seines 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge, zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen geblieben ist – und für viele zum Vorbild wurde.

Er ist ein musikalischer Freigeist, ein Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne, ein Virtuose an der Steirischen Harmonika und eine der prägendsten Persönlichkeiten der neuen alpinen Musik. Was 2005 als musikalisches Experiment begann, ist heute eine der erfolgreichsten Formationen des gesamten Alpenraums. Mit dem Herbert Pixner Projekt hat der Multiinstrumentalist einen unverwechselbaren Sound geschaffen, der alpine Volksmusik mit Flamenco, Jazz, Blues und World Music verbindet – voller Leidenschaft, Raffinesse und improvisatorischer Freiheit. Pixners Bühnenenergie, seine Lust an der Grenzüberschreitung und sein Gespür für große Gefühle machen jedes Konzert zu einem Ereignis.

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