• 08.10.2025, 19:01:32
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FPÖ-Landbauer/Gerald Grosz: „Österreich nicht fremder Kultur überlassen“

Volles Haus bei Lesung „Merkels Werk – Unser Untergang“ der FPÖ Niederösterreich

Sankt Pölten (OTS) - 

„Treffender könnte der Titel des Buches (Anm.: Merkels Werk – Unser Untergang“) von Gerald Grosz gar nicht sein. Das Jahr 2015 und der Satz ‚Wir schaffen das‘ war ein Schicksalsbruch“, führte FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer zu Beginn der Lesung „Merkels Werk – unser Untergang“ der FPÖ Niederösterreich im bestens gefüllten „Forum Landtag“ am Mittwochnachmittag in St. Pölten aus.

Die Folgen des Asylchaos könne heutzutage jeder sehen und spüren. Nur die FPÖ habe von Anfang an vor diesem Völkerwanderungs-Wahnsinn gewarnt: „Schon damals war völlig klar, dass es nicht gut gehen kann, wenn zigtausende Männer aus dem Nahen Osten und aus arabischen, aus stark muslimischen Ländern nach Österreich gekarrt werden und mit ihnen all die Probleme, die Spannungen und die radikalen Ansichten – Stichwort: radikaler Islam“, so Landbauer. Die Unterwanderung durch den politischen Islam sei längst Realität. In Frankreich etwa verfolge die Muslimbruderschaft eine ganz ausgeklügelte Strategie. „Und gerade orientierungslose Flüchtlinge sind besonders anfällig für die Beschützer- und Fürsprecher-Inszenierungen der Islamisten. Um nicht Zustände wie in Frankreich, Belgien oder Großbritannien zu bekommen, braucht es eine Gegenstrategie“, führte Landbauer aus. Auch der aktuelle DSN-Eklat rund um einen Spion für die Muslimbruderschaft gebe Anlass zur größten Sorge. „Die FPÖ fordert seit Jahren ein Verbot des radikalen Islam“, so Landbauer.

Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen vom September 2025 und Integrationsfondsdaten würden das Asyldebakel untermauern. Es brauche eine dramatische Schubumkehr in der Asylfrage in Österreich mit Push-Backs, konsequenten Rückführungen, null Asylanträge in Österreich und Sozialleistungen nur noch für Österreicher. „Wir brauchen eine fundamentale Neuordnung in der Asylfrage und die wird es nur mit der FPÖ unter einem Volkskanzler Herbert Kickl geben“, meinte Landbauer.

Bestseller-Autor Gerald Grosz hielt eine rund 45-minütige Lesung und sprach dabei vom größten, politischen Sündenfall seit dem zweiten Weltkrieg. „Europa wurde gezielt gespalten und unsicher gemacht. Angela Merkel hat Tausende Leben am Gewissen - Tod, Terror, Vergewaltigungen und Verbrechen wurden ins Land gebracht.“

Dabei ging Gerald Grosz auf besonders brutale Verbrechen an jungen Frauen und Mädchen ein, wie etwa den Fall um Manuela (16) aus Wr. Neustadt, die von einem eifersüchtigen Syrer (19) ermordet und post mortem geschändet worden war, das furchtbare Kapitalverbrechen an der erst 13-jährigen Leonie aus Tulln, die in Wien von drei Afghanen zu Tode vergewaltigt und dann wie Müll an einen Baum abgelegt worden war oder die brutale Causa rund um Ann-Marie (17), die von einem schwer kriminellen Asylwerber in einem deutschen Regionalzug mit 26 Messerhieben regelrecht abgeschlachtet worden war. „Der direkte Zusammenhang mit dem Tod dieser Mädchen und jungen Frauen ist glasklar und niemals wegzuwischen“, mahnte Grosz.

Es sei laut Gerald Grosz kein Wunder, dass beispielsweise Großbritannien aus der EU ausgestiegen sei: „Und nach dem Brexit eine viel schärfere Asylpolitik einführte.“ Länder wie Deutschland oder eben Österreich seien längst überfremdet: „Die Sozialtöpfe wurden geplündert, indes nicht von heimischen Staatsbürgern, sondern von Wirtschaftsflüchtlingen, die eben unser Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem nachhaltig massiv schwächten. Österreich darf nicht noch weiter einer fremden Kultur übergeben werden“, meinte Grosz und pochte dabei auf massive Verschärfungen in der Asyl- und Abschiebepolitik.

Nach der hochinteressanten Lesung hatte der Bestseller-Autor bei der Signierstunde noch alle Hände voll zu tun und war gemeinsam mit LH-Stellvertreter Udo Landbauer begehrtes Fotoobjekt in der liebevoll gestalteten Fotoecke. Bei einem regionalen Buffet und regem Austausch fand die Top-Veranstaltung ihren würdigen Ausklang.

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FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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