• 08.10.2025, 17:24:02
  • /
  • OTS0161

FPÖ-Tourismussprecher Steiner arbeitet gegen den Tourismus

Tiroler Nationalrat ist gegen Problemlösung und stellt sich gegen langjährige Forderung von Hotellerie und Gastronomie!

Wien/Innsbruck (OTS) - 

„Während die Bundesregierung endlich konkrete Schritte setzt, um dem Fachkräftemangel im Tourismus entgegenzuwirken, arbeitet FPÖ-Tourismussprecher Christoph Steiner offen gegen die eigenen Landsleute und gegen eine Branche, die das Rückgrat der Tiroler Wirtschaft bildet“, reagiert der Tiroler ÖVP-Nationalrat Klaus Mair auf die jüngsten Aussagen der FPÖ.

Mit dem nun beschlossenen Saisonkontingent und dem Tourismusbeschäftigtenfonds schafft die Bundesregierung – unter Federführung von Arbeitsminister Wolfgang Hattmannsdorfer und Tourismusstaatssekretärin Elisabeth Zehetner – Planungssicherheit und Perspektive für die Betriebe. Anträge für die Saison 2025/2026 sind bereits ab 1. November 2025 möglich.

„Diese Maßnahmen sind eine klare Antwort auf die seit Jahren wiederholte Forderung der Hotellerie und Gastronomie, endlich früher planen zu können und Zugang zu qualifizierten Saisonarbeitskräften zu haben. Das größte Saisonkontingent aller Zeiten mit bis zu 10.750 möglichen Saisonkräften und die automatische Verlängerung bei hoher Auslastung sind entscheidende Schritte in Richtung Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit“, betont Mair.

Auch der Tourismusbeschäftigtenfonds, der mit 6,5 Millionen Euro jährlich dotiert ist, stärkt die Branche nachhaltig: „Damit investieren wir direkt in die Menschen – in Aus- und Weiterbildung, in ganzjährige Beschäftigung und in die Attraktivität des Tourismus als Arbeitgeber. Das ist genau der richtige Weg, um junge Menschen für touristische Berufe zu begeistern und bestehende Mitarbeiter zu halten.“

Die FPÖ hingegen versuche, mit populistischen Aussagen politisches Kleingeld zu waschen und spalte die Gesellschaft, anstatt Lösungen anzubieten. „Steiner kritisiert jede Maßnahme, bringt aber selbst keine Vorschläge. Wer den Zugang zu Saisonarbeitskräften blockieren will, riskiert leere Hotels und geschlossene Gasthäuser – und schadet damit direkt dem Tourismusstandort Tirol und Österreich. Unser Ziel ist klar: Wir wollen Arbeitsplätze sichern, Betriebe stärken und den Tourismus in eine stabile Zukunft führen – und das geht nur mit Verantwortung statt Populismus", so Mair.

Rückfragen & Kontakt

Österreichischer Wirtschaftsbund - Landesgruppe Tirol
Patrick Taxacher
Landesgeschäftsführer-Stv.

Tel.: +43 512 52022 20
p.taxacher@wirtschaftsbund-tirol.at
www.wirtschaftsbund-tirol.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WBT

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel