• 08.10.2025, 16:21:02
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SPÖ-Muchitsch: „Es muss am Ende des Monats Geld übrig sein, nicht am Ende des Geldes viel Monat!“

Publikation der Statistik Austria zu „So geht’s uns heute“ ist in Zahlen gegossenes Versagen der Vorgängerregierung bei Teuerung

Wien (OTS) - 

Die heute veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria kommentiert der SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch deutlich: „Wenn ein Drittel der Menschen in unserem Land schlechter über die Runden kommt als noch vor einem Jahr, markiert das das in Zahlen gegossene Versagen der letzten Regierung bei der Teuerung.“ ****

Der Kampf gegen die Teuerung war, ist und bleibt daher das wichtigste Thema der SPÖ in der Regierung. Die Zahlen der Statistik Austria bestätigen den Weg der Bundesregierung insofern, als dass die Maßnahmen, die die SPÖ durchgesetzt hat, in den richtigen Bereichen ansetzen: vom Wohnen bis zu den Lebensmittelpreisen.

Nach sieben Jahren ist die SPÖ seit sieben Monaten wieder in der Regierung. „In sieben Monaten haben wir mehr Maßnahmen gegen die Teuerung geliefert als die letzten beiden Regierungen mit Grünen und FPÖ zusammen in sieben Jahren“, so Muchitsch. Die SPÖ will, dass das Leben wieder leistbar wird und wird alles dafür tun. Das Ziel: „Die Inflation 2026 muss unter zwei Prozent. Wenn die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen sollten, werden wir weitere Maßnahmen liefern. Es muss am Ende des Monats Geld übrig sein, nicht am Ende des Geldes noch viel Monat“, so Muchitsch abschließend. (Schluss) lk/lw

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