- 08.10.2025, 10:39:38
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MINT-Regionen Qualitätslabel: 14 neue österreichische MINT-Netzwerke ausgezeichnet
Insg. engagieren sich jetzt 28 MINT-Regionen, um die Zukunftskompetenzen Österreichs in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik weiter zu forcieren.

Am 07. Oktober 2025 hat im Haus der Industrie zum zweiten Mal die feierliche Verleihung des MINT-Regionen Qualitätslabels stattgefunden. Mit der Verleihung wurde das Engagement von 14 weiteren MINT-Regionen, die sich durch innovative MINT-Projekte und starke regionale Netzwerke auszeichnen, gewürdigt.
Das MINT-Regionen Qualitätslabel wird durch das Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF) gemeinsam mit der als MINT-Regionen Service Hub fungierenden Austria Wirtschaftsservice (aws) und den Kooperationspartnern Industriellenvereinigung, MINTality Stiftung sowie Österreichs Bildungsagentur OeAD vergeben. Die MINT-Regionen werden als Teil des MINT-Aktionsplan mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung umgesetzt.
„28 MINT-Regionen mit über 850 engagierten Partner:innen setzen sich für Vielfalt, Innovation und Chancengerechtigkeit ein. Ihr erklärtes Ziel: MINT für alle zugänglich machen. Den 14 neuen MINT-Regionen gratuliere ich herzlich zur Auszeichnung. Mit Ihrem Engagement setzen sie wichtige Akzente für eine zukunftsorientierte und chancengerechte MINT-Landschaft und sind damit zentrale Wegbereiterinnen für chancengerechte Innovation“, so Eva-Maria Holzleitner, Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung.
„Die MINT-Regionen wurden errichtet, um mehr junge Talente mit Zukunftskompetenzen zu fördern“, sagte Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung. „Selbst in Zeiten der Rezession ist es für drei von vier Industrieunternehmen fordernd geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Technik, Produktion, IT und Forschung und Entwicklung in allen Qualifikationsebenen zu finden. Weniger MINT-Talente heißen auch weniger Forschung, weniger Innovation und Produktion und damit auch Wohlstand. Darum müssen wir die Jugend gemeinsam weiter für MINT begeistern. Unsere MINT-Regionen zeigen vor, was möglich ist, wenn alle wesentlichen Akteure zusammenspielen und MINT wirklich „erlebbar“ machen, im Kindergarten ebenso wie im Technologieunternehmen. MINT ist Zukunft – gestalten wir sie gemeinsam!“, betont Knill.
MINT-Netzwerke sollen junge Menschen begeistern
Im Rahmen einer richtungsweisenden Kooperation vereinen bundesweite Akteur:innen aus Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Wirtschaft, der kommunalen Verwaltung sowie private Initiativen ihre Kompetenzen, um das gemeinsame Engagement im MINT-Bereich gezielt zu stärken. Durch regional abgestimmte Maßnahmen entlang der gesamten Bildungskette – mit besonderem Augenmerk auf die Förderung von Mädchen bzw. Frauen – soll MINT künftig noch wirkungsvoller, attraktiver und nachhaltiger gestaltet werden. Mit dem 2023 erstmals vergebenen MINT-Regionen Qualitätslabel erhalten die MINT-Netzwerke nicht nur überregionale und internationale Sichtbarkeit, sondern leisten auch einen wesentlichen Beitrag zur Attraktivierung ihrer Standorte, zur Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und zur Förderung des Wissenstransfers innovativer Konzepte über Bundesländergrenzen hinweg.
„Als MINTality Stiftung setzen wir uns dafür ein, dass das MINT-Potenzial von Mädchen sichtbarer und selbstverständlicher wird – denn es macht die Hälfte des verfügbaren Talents aus. In der Zusammenarbeit mit den MINT-Regionen bringen wir diesen Fokus gezielt ein und agieren nicht nur als Projektpartnerin (wie bspw. beim Pilotprojekt MINToring 2025/26 oder der Skalierung erfolgreicher Formate durch die MINTschmiede), sondern auch als Drehscheibe für Austausch, Co-Creation und Good Practice – und als Impulsgeberin für mehr Bewusstsein. Wir freuen uns, Teil dieses starken Netzwerks zu sein, das MINT für alle zugänglich macht, und darauf gemeinsam wirksame Wege zu entwickeln“, so Dr. Therese Niss, Gründerin und Vorständin der MINTality Stiftung.
Jakob Calice, Geschäftsführer von Österreichs Bildungsagentur OeAD, betont: „Der OeAD stärkt Kooperationen im Bildungs- und Forschungsbereich, um gemeinsam innovative Lernformate und praxisnahe MINT-Projekte zu entwickeln, die die Bildungsqualität in Österreich nachhaltig verbessern. Die MINT-Regionen leisten dabei einen wesentlichen Beitrag, die Sichtbarkeit und das Interesse an MINT zu steigern und MINT-Bildung nachhaltig zu verankern. Durch die vielfältigen Projekte und Initiativen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fähigkeiten und Skills ausgestattet, die ihnen helfen, in einer künftig von MINT geprägten Zukunft aktiv und eigenständig teilzuhaben.“
Als zentraler Service Hub für die österreichischen MINT-Regionen verantwortet die aws im Rahmen der bundesweiten Initiative „Vorsprung durch MINT-Regionen“ – im Auftrag des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF) – die Ausschreibung zum MINT-Regionen Qualitätslabel. Ziel dieser Initiative ist es, den strukturierten Auf- und Ausbau von MINT-Regionen österreichweit voranzutreiben. Die Zertifizierung unterstreicht die Bedeutung regionaler Netzwerke für eine zukunftsorientierte Bildungslandschaft.
„Die Auszeichnung von weiteren 14 MINT-Regionen mit dem Qualitätslabel markiert einen wichtigen Meilenstein für die gezielte Förderung von MINT-Nachwuchskräften in Österreich. Die regionalen Netzwerke vereinen Akteur*innen aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft – und bringen ihre vielfältigen Perspektiven und Expertisen ein, um MINT ganzheitlich und praxisnah entlang der gesamten Bildungskette zu fördern. Als MINT-Regionen Service Hub freuen wir uns sehr, diese wegweisende Initiative federführend begleiten und unterstützen zu dürfen. Gerade angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs und der rasanten digitalen Transformation ist diese Form der Zusammenarbeit von zentraler Bedeutung – auch, um gezielt das Interesse von Mädchen und jungen Frauen für MINT zu stärken und langfristig zur Innovationskraft unseres Landes beizutragen“, so Gerfried Brunner, Geschäftsführer aws.
Das sind die 14 neu ausgezeichneten MINT-Regionen
BURGENLAND
MINT-Region Oberwart (Koordination: BFI Burgenland)
Die MINT-Region Oberwart fördert nachhaltige Bildungs- und Wirtschaftsentwicklung im Südburgenland durch die gezielte Integration von MINT-Themen entlang der gesamten Bildungskette. Ziel ist es, junge Menschen – besonders Mädchen – für MINT-Berufe zu begeistern, praxisnahe Ausbildung zu stärken und zur Lösung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel beizutragen. Die Region setzt auf Kooperation zwischen Bildung, Wirtschaft und Forschung und möchte sich als Modellregion für Innovation, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit etablieren.
MINT-Region Güssing-Jennersdorf (Koordination: BFI Burgenland)
Die MINT-Region Güssing-Jennersdorf stärkt MINT-Kompetenzen durch gezielte Bildungsmaßnahmen und enge Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und Gemeinden. Ziel ist es, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Wettbewerbsfähigkeit der ländlich geprägten Region zu erhöhen. Mit Projekten wie MINT-Experimentierstunden, Mintis Box, Mintis Mentors und Mintis Aktiv werden praxisnahe Angebote geschaffen, die besonders junge Menschen für MINT begeistern und Chancengleichheit fördern. Eine zentrale Plattform und regelmäßiger Austausch sichern die nachhaltige Entwicklung der Region als MINT-Vorreiter.
NIEDERÖSTERREICH
MINT-Region Donau NÖ-Mitte (Koordination: LEADER Region Donau NÖ-Mitte)
Die Region Donau NÖ-Mitte mit 32 Gemeinden und einer Partnerschaft mit St. Pölten hat zum Ziel, MINT-Angebote für alle Altersgruppen sichtbar zu machen, besonders Mädchen und Frauen zu fördern und regionale Akteur*innen aus Bildung, Wirtschaft und Landwirtschaft zu vernetzen. Unterstützt durch Schulen, Unternehmen und den Verein Technologykids, setzt die Region auf Projekte wie das MINT-Portal PAM, Role-Model-Abende, kreative Betriebsbesichtigungen und Ferienaktionen. Die Vision „Bio-MINT-logisch“ verbindet Biologie und Digitalisierung. Eine Kooperation mit der MINT-Region Mostviertel ist geplant.
OBERÖSTERREICH
MINT-Region Feldspat Quarz und Glimmer (Koordination: WIFI Linz)
Die MINT-Region „Feldspat, Quarz und Glimmer“ fördert MINT-Bildung von der frühen Kindheit bis zum Fachschulabschluss mit Berufsreifeprüfung. Ziel ist es, junge Menschen – insbesondere Mädchen – für MINT-Berufe zu begeistern und ein starkes Netzwerk aus Schulen, Unternehmen und Institutionen aufzubauen. Zentrale Aktivitäten sind Workshops, Wettbewerbe, Mentoring durch MINT-Frauen und Kooperationen mit Initiativen wie „Power Girls“. Die Region setzt auf digitale Kommunikation und lokale Medien, um Sichtbarkeit zu schaffen. Mit Fokus auf Chancengleichheit und Inklusion soll die Region als Modell für MINT-Bildung und Innovation dienen.
MINT-Region OÖ Zentral (Koordination: Magistrat der Landeshauptstadt Linz)
Die MINT-Region OÖ-Zentral mit dem Claim „STEAM IT up!“ verbindet Wissenschaft, Technologie, Informatik, Kunst und Mathematik (STEAM), um Menschen aller Altersgruppen auf die digitale Zukunft vorzubereiten. Im Fokus stehen kreative Bildungsformate wie Makerspaces, VR, Robotik und interaktive Ausstellungen, die technologische Kompetenz und gesellschaftliches Verständnis fördern. Ein starkes Netzwerk aus Bildung, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung – rund um Linz – unterstützt Nachhaltigkeit, Inklusion und Innovation. Ziel ist es, bestehende Angebote zu bündeln, sichtbar zu machen und Bildung als Hebel für gesellschaftliche Transformation zu nutzen.
SALZBURG/OBERÖSTERREICH
MINT-Region Fuschlsee Mondseeland (Koordination: ARGE Wissensregion Fuschlsee Mondsee (Technologiezentrum Mondseeland GmbH, Forschungsinstitut für Limnologie, der Universität Innsbruck, Mondsee, Dachverein zur Regionalentwicklung Fuschlseeregion Mondseeland (LEADER Region FUMO)))
Die MINT-Region FUMO umfasst 17 Gemeinden in Salzburg und Oberösterreich mit rund 42.500 Einwohnenden. Ziel ist es, durch Bildung, Innovation und Vernetzung die Region zu stärken und Herausforderungen wie Fachkräftemangel und Abwanderung zu begegnen. Getragen von der ARGE Wissensregion Fuschlsee Mondsee bietet die Region ein breites MINT-Angebot entlang der Bildungskette – von Spürnasenecken in Kindergärten bis zu MINTdays und Forschungsnächten. Der MINT-Hub koordiniert die Aktivitäten und fördert Chancengleichheit, Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Technologien. Die Zertifizierung als MINT-Region soll FUMO als Vorzeigemodell national und international positionieren.
STEIERMARK
MINT-Region Oststeiermark (Koordination: Regionalentwicklung Oststeiermark GmbH)
Die MINT-Region Oststeiermark (Bezirke Weiz und Hartberg-Fürstenfeld) verfolgt unter dem Motto „MINTeinander“ das Ziel, MINT-Kompetenzen durch Bildung, Vernetzung und gezielte Förderung zu stärken. Mit über 30 Partnern aus Bildung, Wirtschaft und Gemeinden werden Projekte wie MINT-Events, Bibliotheksinitiativen und gendersensible Programme umgesetzt. Die Region setzt auf innovative Bildungsformate, starke Öffentlichkeitsarbeit und eine enge Zusammenarbeit, um langfristig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und sich als Vorzeigeregion für MINT zu etablieren.
TIROL
MINT-Region Kitzbühel (Koordination: Bildungsregion Tirol Ost)
Der Bezirk Kitzbühel ist ein Vorreiter in der MINT-Förderung: Mehrere Schulen tragen das MINT-Gütesiegel, darunter Volksschulen, Mittelschulen und eine AHS. Eine BHS bereitet sich auf die Zertifizierung vor. Mit dem Verein kitz-edu@2.0 und dem DUSPACE Zukunftslabor wurde ein innovativer Lernraum geschaffen, der MINT-Themen für Kinder ab sechs Jahren zugänglich macht. Die Bildungsdirektion Tirol unterstützt mit Ressourcen und dem Digi-MINT-Coach. Ziel ist es, durch Vernetzung, gemeinsame Außendarstellung und MINT-Summits die Jugend für MINT zu begeistern, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und regionale Herausforderungen mit Technologie zu lösen. Die Initiative soll auf weitere Schulen, Gemeinden und Unternehmen ausgeweitet werden.
VORARLBERG
MINT-Region Bludenz-Montafon-Brandnertal (Koordination: Wirtschaft Montafon und Stadtmarketing Bludenz)
Die MINT-Region Bludenz-Montafon umfasst 12 Gemeinden mit rund 31.600 Einwohnenden und wird von lokalen Partnern wie der Wirtschaft Montafon, Stadtmarketing Bludenz und Unternehmen wie illwerke vkw und Getzner Textil getragen. Seit 2020 wurden zahlreiche MINT-Angebote entwickelt, darunter Werkboxen, Ferienwochen, Workshops und Veranstaltungen. Eine geteilte Koordination sorgt für regionale Abstimmung. Ziel ist es, MINT-Themen nachhaltig zu fördern, junge Menschen zu begeistern und regionale Herausforderungen mit Technologie zu lösen. Die Finanzierung und Strukturen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung sind gesichert.
MINT-Region Feldkirch (Koordination: Amt der Stadt Feldkirch)
Die MINT-Region Feldkirch umfasst die gesamte Stadt mit über 40.000 Einwohnenden. Sie vernetzt Bildungseinrichtungen, Wirtschaft und Verwaltung, um MINT-Kompetenzen zu fördern – besonders bei Mädchen und benachteiligten Kindern. Zu den Angeboten zählen MINT-Lernwerkstätten, MINT-Boxen für Kindergärten, Workshops, Wettbewerbe und Kooperationen mit lokalen Partnern. Die Region setzt auf Weiterbildung für Pädagog*innen und plant eine Ausweitung ihrer Aktivitäten sowie eine stärkere Einbindung von Unternehmen und umliegenden Gemeinden.
MINT-Region Vorderland am Kumma (Koordination: MINT-Region Vorderland am Kumma)
Die MINT-Region Vorderland am Kumma steht unter dem Motto „Entdecken – Experimentieren – Erforschen“ und fördert praxisnahe, altersgerechte MINT-Bildung vom Kindergarten bis ins Erwachsenenalter. Ziel ist es, besonders junge Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Bildungsniveau – für MINT zu begeistern und Chancengleichheit zu schaffen. Ein starkes Netzwerk aus Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Lernorten wie Bibliotheken und Museen bietet vielfältige Formate zum Mitmachen und Ausprobieren. Die Region setzt auf kostengünstige, niederschwellige Angebote und möchte durch Kooperationen und Leuchtturmprojekte ihre MINT-Aktivitäten weiter ausbauen und professionalisieren.
MINT-Region MINT4All Dornbirn-Hohenems (Koordination: Amt der Stadt Dornbirn)
Die MINT-Region MINT4All Dornbirn-Hohenems im Rheintal mit rund 70.000 Einwohnenden bündelt vielfältige MINT-Angebote von Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Initiativen wie inatura, digitalen Initiativen und der FH Vorarlberg. Ziel ist es, MINT-Themen sichtbar und zugänglich zu machen – etwa über eine zentrale Plattform, MINT-Toolboxen und gendergerechte Workshopformate. Die Region setzt auf niederschwellige Zugänge für alle Altersgruppen und entwickelt gemeinsam mit anderen MINT-Regionen neue Angebote wie eine mobile Lasercutter-3D-Druck-Station für Schulen.
WIEN
MINT-Region Wien West (Koordination: Innovationsmacherin e.U.)
Die MINT-Region Wien West vereint Bildungseinrichtungen, Unternehmen und kulturelle sowie wissenschaftliche Partner in den Bezirken 8, 15 und 16, um MINT-Bildung nachhaltig und inklusiv zu fördern. Mit Formaten wie der MINT-Schwerpunktwoche, dem MINT-Day und Expeditionen über Bildungsstufen hinweg werden praktische Kompetenzen gestärkt und besonders Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Außerschulische Angebote und Lehrkräftefortbildungen ergänzen das Programm. Ziel ist es, Wien West als Vorbildregion für kreative, gendersensible MINT-Bildung zu etablieren und langfristig als Innovationsstandort zu positionieren.
MINT-Region Favoriten (Koordination: Pädagogische Hochschule Wien)
Die MINT-Region Favoriten im 10. Wiener Gemeindebezirk vernetzt Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, um MINT-Bildung als Motor für Innovation und Chancengerechtigkeit zu stärken. Mit über 60 Schulen, Hochschulen, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen werden Projekte wie der Favoritner MINT-Tag, neue Lernorte und gezielte Förderprogramme für Mädchen umgesetzt. Ziel ist es, MINT-Themen sichtbar zu machen, Bildungsbarrieren abzubauen und Favoriten als Modellregion für urbane MINT-Bildung zu etablieren.
Weitere Informationen zur Initiative und dem MINT-Regionen Qualitätslabel sind auf https://www.mint-regionen.at/ zu finden.
Alle Fotos der 14 neuen MINT-Regionen sowie der feierlichen Verleihung unter
https://www.apa-fotoservice.at/galerie/39538
Über Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws)
Die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsgünstigen Krediten, Garantien, Zuschüssen sowie Eigenkapital unterstützt sie Unternehmen von der ersten Idee bis hin zum Markterfolg bei der Umsetzung ihrer innovativen Projekte. Die aws berät und unterstützt auch in Bezug auf den Schutz und die Verwertung von geistigem Eigentum. Ergänzend werden spezifische Informations-, Beratungs-, Service- und Dienstleistungen für angehende, bestehende und expandierende Unternehmen angeboten.
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