- 07.10.2025, 16:03:33
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- OTS0167
Stadt Wien warnt vor falschen Inkasso-Mails zu „Parkbußgeldern“
Vorsicht Fake-Nachrichten: Der Stadt Wien wurden E-Mails gemeldet, in denen ein Inkassobüro namens COEO-Inkasso angebliche „Parkbußgelder“ im Auftrag der Stadt einfordert. Unter anderem wird ein „Vergleich mit 50 % Nachlass“ angeboten, wenn Empfänger*innen die Forderung bestätigen.
Die MA 67 – Parkraumüberwachung stellt klar:
Es besteht keine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wien und „COEO-Inkasso“. Bei den genannten E-Mails handelt es sich um Fake-Nachrichten.
Woran erkenne ich den Betrugsversuch?
- Ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen per E-Mail, inkl. „Sofortrabatt“ oder Vergleichsangebot
- Verweis auf eine „Vereinbarung mit der Stadt Wien“
- Zahlungslinks oder QR-Codes in der E-Mail
Was ist zu tun?
- Nicht antworten, nicht klicken, nicht zahlen.
- Die Nachricht löschen.
- Bei Unsicherheit: den offiziellen Bescheid bzw. die gestempelten Zahlungsinformationen der Stadt Wien prüfen.
- Verdachtsfälle an das Stadtservice Wien (+43 1 4000-4001) melden.
Hinweis: Die Stadt Wien versendet keine Parkstrafen per E-Mail über externe Inkassobüros und bietet keine 50-%-Vergleiche an. Zahlungen erfolgen ausschließlich über die auf dem amtlichen Bescheid ausgewiesenen Wege.
(Schluss) red
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