• 07.10.2025, 12:11:02
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FPÖ – Kolm zur Konjunkturprognose: „Österreich wird wegen Verliererkoalition noch länger wirtschaftliches Schlusslicht in Europa bleiben“

„Österreich braucht eine mutige, freiheitliche Wirtschaftspolitik, die auf Leistung, Unternehmergeist und Handschlagqualität setzt"

Wien (OTS) - 

„Unsere Wirtschaft tritt seit fünf Jahren auf der Stelle, wir befinden uns weiterhin in einer Stagnation, auch die Staatsschulden wachsen prozentual stärker als die Wirtschaft, die Industrie steckte nun drei Jahre in einer tiefen Rezession. Österreich ist Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum in Europa, die Produktivität bricht ein und unser Standort leidet unter Rekordinflation sowie massiv überhöhten Arbeits- und Energiekosten. Diese Fakten zeigen deutlich, dass es ohne eine radikale Kursänderung keinen Aufschwung geben wird. Leider ist aber zu erwarten, dass die schwarz-rot-pinke Regierung den heute von IHS und Wifo in Aussicht gestellten zarten Hoffnungsschimmer beim Wirtschaftswachstum zwischen 0,3 beziehungsweise 0,4 Prozent mit leistungsfeindlichen, linkspopulistischen Umverteilungsplänen und noch höheren Steuern wieder abwürgt. Die Menschen in unserem Land sind fleißig und hätten sich endlich eine Wirtschaftspolitik verdient, die Leistung belohnt und Wachstum ermöglicht“, erklärte heute FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm zur aktuellen Konjunkturprognose 2025 und 2026 von Wifo und IHS. „Das zarte Plus beim Wirtschaftswachstum rührt nur daher, weil sich unsere Wirtschaft permanent mit aller Kraft gegen die massiven Regulierungen, die hohen Energiekosten sowie hohen Steuern stemmt“, so Kolm weiter.

„Statt die Wirtschaft endlich zu entlasten, bremst die schwarz-rot-pinke Verliererkoalition mit überbordender Bürokratie, ideologischen Klimaprogrammen und einer unsozialen Steuerpolitik die Leistungsträger unseres Landes weiter ab. Die Regierung setzt auf teure Symbolpolitik, während Betriebe schließen, Arbeitsplätze verloren gehen und junge Fachkräfte ins Ausland abwandern. Österreich verliert dadurch international massiv an Wettbewerbsfähigkeit und die Lage verschlechtert sich in nahezu allen Bereichen weiter“, kritisierte Kolm.

„Daher braucht Österreich endlich eine mutige, freiheitliche Wirtschaftspolitik, die auf Leistung, Unternehmergeist und Handschlagqualität setzt und keine Koalition dieser schwarz-rot-pinken Stillstands- und Umverteilungsparteien. Wir Freiheitliche stehen für eine Politik, die Steuern und Abgaben senkt, Bürokratie abbaut, Energie leistbar macht und die Kaufkraft der Menschen stärkt. Nur mit einem freiheitlichen Reformkurs kann Österreich wieder vom Schlusslicht zum Motor Europas werden“, betonte Kolm.

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